Es nimmt kein Ende…

 

Seit der ersten Hausdurchsuchung am 16.05.2017 im Zusammenhang mit der 2015 erschienenen Ausgabe von ›Mars Ultor‹ 2016‹, dem von Dr. Pierre Krebs herausgegebenen Taschenbuchplaner der Neuen Kultur‹ mit dem Leitthema ›Volksgemeinschaft‹, haben wir keine Ruhe mehr erfahren.

Trotz gravierender Fehler in der Anklageschrift, z.B. Falschangaben zum Verlag*, wurden wir (Pierre
Krebs und GudRun Schwarz) zu je 5 Monaten Bewährungsstrafe sowie 3000€ Geldstrafe verurteilt … ein Willkürurteil, das vom ›Oberlandesgericht‹ (OLG) Frankfurt abgesegnet wurde. 

Als nächstes wurden wir wegen der 2016 erschienenen (indizierten) Publikation von Pierre Krebs ›Was tun?‹ angeklagt. Obwohl die Schrift als verjährt zu gelten hätte, fand am 2.11.2022 eine Hausdurchsuchung statt …mit den üblichen Schikanen und der Entwendung aller unserer Arbeitsmittel.

Der diesbezügliche Prozeß ergab im Urteil die von der Richterin beim Amtsgericht Kassel auf fünf Seiten begründete und bestätigte Verjährung der Schrift.

Auf Betreiben des Staatsanwaltes Martin Gerhard kam es zu einer Revision beim OLG Frankfurt. Die dortige Richterschaft gewährte unseren Anwälten in der Verhandlung praktisch so gut wie keine Redezeit, weil das Urteil bereits vorgefertigt in der Schublade lag. Die Urteilsbegründung liegt uns derzeit noch nicht vor.

Die Verjährung wurde kurzerhand widerrechtlich verworfen, und somit das Verfahren zurückverwiesen an das Amtsgericht Kassel, wo uns im nächsten Jahr voraussichtlich erneut der Prozeß bevorsteht.

Und damit immer noch nicht genug: Auch das bereits („vorübergehend“ eingestellte) Ermittlungsverfahren
wegen der im Jahr 2017 erschienenen Schrift ›Furor teutonicus‹ wird wieder aktell.

Die ›Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien‹ (BpjM) wird auch diese Publikation allerhöchstwahrscheinlich indizieren … mit den üblichen Folgemaßnahmen.

Abgesehen davon, daß Pierre Krebs als französischer Staatsangehöriger weder in Frankreich noch in den USA für seine weltanschaulichen Schriften das Geringste zu befürchten hätte, verkommt in der BRD die Meinungsfreiheit zum Gesinnungsverfolgungsterror.

Dabei verfolgen die Verfolger das Prinzip des „Dünnbrettbohrens”, statt sich die wirklichen Kriminellen, sprich Gewalt-Verbrecher im Lande vorzuknöpfen. Dieser Umstand beruht auf dem mental-emotionalen Zustand des induzierten Ethnomasochismus – ein hervorstechendes Merkmal der BRD-isten.

Die „verurteilende Industrie” will beschäftigt werden, um ihre Existenzberechtigung zu sichern … auf unsere Kosten und das möglichst gefahr- und mühelos.

 

* Falschangaben, die sich durch das gesamte Verfahren ziehen: 

Verlag ›Schwarz-Weiss‹ mit Verlagsinhaberin GudRun Schwarz

statt

Verlag ›Ahnenrad der Moderne‹ mit Verlagsinhaber Dr. Pierre Krebs

als verantwortlich für die Herausgabe von ›Mars Ultor‹ 2016

Der Schatten wird dem Licht weichen

In eigener Sache

Der Prozeß: Schlußwort

Der Prozeß: Urteil

Willkür, Terror und Verfolgung in der BRD

Eine beinahe amüsante Facette einer Hausdurchsuchung

Nur im Kampfe findet der Mensch zu sich selber

Wider die Willkür