Liebe Gefährten, Sympathisanten, Leser unserer Publikationen oder Besucher unserer Netzseite,

Anfang November wurden wir, synchron an 3 Orten, zum zweiten Mal von der Gesinnungspolizei heimgesucht. Laut Durchsuchungsbeschluß sollten Beweismittel im Zusammenhang mit der indizierten Publikation ›Was tun? Ein Vademecum der Reconquista‹ sichergestellt werden. Das Buch ist im Jahre 2016 erschienen, und der Fall ist verjährt. Die Anklageschrift wurde am 8. September 2022 vom zuständigen Staatsanwalt zurückgenommen. Es sieht alles danach aus, daß diese Maßnahme von Willkür diktiert wurde.

Gegenwärtig sind wir weitestgehend lahmgelegt, weil aller unserer Arbeitsmittel beraubt (2 Macbooks, 2 Handys, 5 externe Festplatten, ca. 7 USB-Sticks u.v.a.). Wir waren sehr gut ausgestattet und müssen nun einmal mehr neues Equipment beschaffen, denn mit einer baldigen Rückgabe unseres Eigentums ist nicht zu rechnen. Die im Rahmen der Hausdurchsuchung 2017 entwendeten Computer, Datenträger u.v.m. haben wir bis heute nicht zurückerhalten.

Wer uns bei unserer „Aufrüstung” und dem voraussichtlich langwierigen Rechtskampf unterstützen möchte, hat folgende Möglichkeiten:

1. Paypal:

http://paypal.me/Gralshueterin

2. Banküberweisung:

Deutsch-französischer Kulturbund e.V.
IBAN: DE61 5205 0353 0001 0995 99
BIC: HELADEF1KAS (Kasseler Sparkasse)

Kurzbericht von Dr. Pierre Krebs

Am 2. November fand bei mir und zeitgleich an zwei weiteren Orten abermals eine Hausdurchsuchung statt (mit bewaffneten 5 Polizisten, von 9:00 bis exakt 15:11 Uhr). Da die gesuchten Gegenstände (in erster Linie Laptops, Festplatten und andere Datenträger) besonders gut geschützt waren und nicht gefunden wurden, erhielten die Vollstrecker der Maßnahme vom Staatsanwalt „Klein-Torquemada” die Anweisung, ein Spezialkommando von weiter her (3 Autofahrtstunden entfernt) mit zwei Spürhunden (ein Schäferhund und ein belgischrassiger Hund) kommen zu lassen, die auf das Aufspüren von Laptops spezialisiert sind …was wir nicht wußten und nicht geahnt haben.

Und die Hunde fanden die vermeintlich sicher verwahrten Objekte.

Kurz vor Abschluß des Einsatzes, als das Stöbern nicht aufhörte, kam es zu einem ziemlich ernsten Zwischenfall:

Als ich bemerkte, daß zwei Polizisten in einer Ecke meiner großen Bibliothek dabei waren, auf dem Boden eine hölzerne Verblendung zu traktieren, war ich in Sorge, daß sie möglicherweise meine davor befindliche elektrische Einrichtung beschädigen könnten. Ich trat näher, um das Geschehen zu beobachten.

Ein maskierter Polizist – der mir schon mehrmals wegen seiner schikanierenden Provokationen aufgefallen war (ich nenne ihn den „Briefvoyeur”, Einzelheiten darüber sind in einem Gedächtnisprotokoll dokumentiert) –, befahl mir, zurückzuweichen. Daraufhin sagte ich mit entschiedenem Ton, daß ich mich in meinem Haus befände, also auf meinem eigenen Territorium und mir das Recht nähme, auf dem Posten zu bleiben, wo ich war. Ich störte niemand, war nur als Beobachter da und sonst nichts.

Wir hatten schon alle zusammen fast sechs Stunden ohne Zwischenfall verbracht. Ich hatte mich sogar mehrmals mit dem durchaus anständigen Leiter des Einsatzes ausgetauscht … und nun wieder diese eindeutige Provokation von demjenigen, der es offenbar nötig hatte, sein bißchen Macht zu demonstrieren.

Statt mindestens an dem Platz zu bleiben, wo er war, näherte sich der ambitionierte „Experte meiner Privatkorrespondenz” abermals und noch provokanter als zuvor, so daß ich mich benötigt fühlte, mit donnernder Stimme, für alle hörbar, mehrmals zu warnen: «Berühren Sie mich nicht!»

Anstatt die Situation zu entschärfen, wagte er es, mich anzufassen, und gleichzeitig schubste er mich derart, daß ich mich reflexartig wehrte, denn – gelobt seien die Ahnen in mir! – ich gehöre keineswegs zur Gattung Schaf-Menschen! Würde und Ehre gehören als Merkmal zu meiner Biographie und sind genetisch tief in mir verankert. Ich bin nicht umsonst der Sprößling einer Familie, sowohl von meiner gallischen als auch österreichischen Abstammung her, deren Ahnen einen hohen Kodex der Ehre, des Stolzes, der Gerechtigkeit und des Anstandes gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben haben. Niemals in meinem Leben habe ich auch nur ein einziges Mal Gewalt gegen jemandem verübt, aufgrund der Tatsache, daß ich kein Mensch der geballten Fäuste bin, sondern des Geistes und der Feder.

Bevor ich den maskierten Angreifer abwehren konnte, wurde ich von einem seiner Kollegen (ebenfalls mit Maske) von hinten brutal zu Boden geworfen und – so vermute ich, weil ich in dem Moment nicht genau wahrnehmen konnte – mit dem Knie des Möchtegern-Zorro fixiert und gepresst, als wäre ich ein gemeiner Verbrecher.

In dem Moment, als ich am Boden lag und die beiden Vollstrecker dabei waren, mich zu fesseln und in Handschellen zu legen (eine erstmalige Erfahrung in meinem Leben!), habe ich den Schubser vernehmlich mit einem trivialen Ausdruck tituliert.

Nach dem Sturz empfand ich zwar einen Schmerz im Brustbereich …aber nicht der Rede wert.

Nach diesem unerhörten Geschehnis fragte mich der Einsatzleiter fürsorglich, ob ich verletzt sei oder Schmerzen hätte. Ich antwortete spontan mit Nein. Erst später im Laufe der Nacht, als ich von Schmerzen geplagt wurde, war mir klar, daß ich mir womöglich eine Rippenprellung durch den Sturz zugezogen haben könnte. Deshalb entschied ich mich, am nächsten Tag einen Arzt aufzusuchen. Der Tast- und Röntgenbefund ergaben eine „Fraktur der 7. Rippe links mit einer starken Druckdolenz über der 5. bis 8. Rippe dorsolateral links“.

Wir wurden in die Kategorie derjenigen „befördert”, die mit allen Mitteln, auch den illegalen, „kalt gestellt“ werden sollen. Eine Milliarde Euro wurde für die Verfolgung und Unterdrückung aller identitären Tendenzen bewilligt … und durch die Erweiterung des Maulkorbparagraphen 130 verstärkt (was neu ist), also nicht nur Aktivisten betreffend, sondern auch intellektuelle Strömungen wie die unsrige.

Die Situation wird also immer unlebbarer in diesem Land, das derzeit von psychopathischen Antideutschen regiert wird.

Dank der Soforthilfe unserer treuesten Freunde und Gefährten sind wir zumindest wieder in der Lage, unsere Ahnenrad-Heimseite weiterzuführen.

Sieg dem Licht!
pk

Hab‘ nur den Mut, die Meinung frei zusagen und ungestört!

Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem, der es hört.

Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.

Du glaubst nicht, was ein Wort oft bewirken kann.

 

J. W. v. Goethe