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Angesichts der weltweiten Gleichmacherei verteidigen wir die Identität der Völker.
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Wir lehnen den fortschreitenden Sieg des Vergänglichen ab und erinnern an die Notwendigkeit der Verwurzelung.
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In der Zeit eines zerstörerischen Individualismus huldigen wir der einigenden und aufbauenden Kraft unserer gemeinschaftlichen Bindungen.
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Während das Gedenken erlischt, sichern wir die Beständigkeit unserer Tradition.
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Gegen die Herrschaft des Häßlichen treten wir für das Schöne ein.
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Dem großen Austausch, der großen Auslöschung stellen wir uns entgegen.
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Wir sind die Avantgarde der europäischen Wiedergeburt.
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Wir sind das Institut Iliade.
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Die oben aufgestellten Leitmaximen unseres Denkens bzw. Kontrapunkte zum antidifferenzialistisch-egalistisch-globalistischen („woken“) Zeitgeist sind hervorragend formuliert: knapp und präzise, aber dennoch eindeutig.