Liebe Gefährten, Freunde, Sympathisanten, Leser unserer Publikationen, Besucher unserer Netzseite,

am morgigen Tag, dem 22. Mai um 13:00 Uhr, wird die Berufungsverhandlung stattfinden, in der es um die Inhalte des indizierten und damit inkriminierten Taschenbuchplaners ›Mars Ultor‹ 2016 nach Maßgabe des Volkverhetzungsparagraphen gehen wird.

In dieser Angelegenheit wurde am 17. Mai 2016 eine erste Hausdurchsuchung durchgeführt, bei der alle unsere Arbeitsmittel beschlagnahmt wurden, die wir bis zum heutigen Tage –– also nach nunmehr sieben Jahren –– nicht zurückerhalten haben.

In den letzten Wochen haben wir drei Gerichtsverhandlungen absolvieren müssen –– am 26. März, 12. April und am 15. Mai –– bei denen es um die indizierte Publikation ›Was tun? Ein Vademecum der Reconquista‹ ging und um einen Vorfall, der sich in diesem Zusammenhang während einer Hausdurchsuchung am 02.11.2022,  bei der wir ein weiteres Mal umfangreich unseres Eigentums beraubt wurden, ereignet hat.

Dieser Prozeß bzgl. ›Was tun?‹ ist noch nicht abgeschlossen und wird uns irgendwann wieder einholen. Der Fall gilt als verjährt, was von der Richterin am Amtsgericht Kassel bestätigt wurde. Der Staatsanwalt hat Revision beantragt. 

Wir werden über den weiteren Verlauf berichten.

Sieg dem Licht!

Siehe auch:

https://ahnenrad.org/2022/07/08/in-eigener-sache/

https://ahnenrad.org/2022/08/25/der-prozess-schlusswort/

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