Dr. Gunther Kümel
Die Regierung und die Institutionen fördern die Migration. Es ist ein Konzept vonnöten, mit dem die Bevölkerung die Regierung zwingen kann, die Remigration durchzuführen. Es beruht auf der Möglichkeit, Verhandlungen mit den Herkunftsstaaten zu führen mit dem Ziel effektiver (!) Wirtschaftshilfe (nach dem Experten J. Sachs) gegen Rücknahme der Migranten.
Mehrere, scheinbar utopische Ziele können erreicht werden.
- Rückwanderung der hier raumfremden Migranten
- Normalisierung der bedrohlichen Geburtenrate in der Dritten Welt
- Ende der Armutsmigration
- Effektive Anhebung der ärmsten Länder auf den Stand eines Schwellenlande
Das SACHS-Konzept (Kurzfassung)
Der (ursprüngliche) SACHS-Plan war ein Instrument der UNO. Die „reichen“ Länder verpflichteten sich bindend im Jahr 2000, den ärmsten Ländern 20 Jahre lang einen Anteil am BIP zu überweisen.
Klar, daß die „Verpflichtung“ nur auf dem Papier stehen blieb.
Und jetzt kommen wir und machen uns die uneingelöste „Verpflichtung“ zunutze, zwecks Remigration!!
Wir stellen fest, das Einlösen der Verpflichtung muß für die Zahler attraktiv gemacht werden. Dies geschieht, indem wir nach dem Prinzip „Geben und Nehmen“ einen modifizierten SACHS-Plan entwerfen.
Die unwilligen Verpflichteten werden eingeladen, ihr Versprechen einzulösen, aber mit den im Text genannten Bedingungen!
Es kann doch erwartet werden, daß die Staaten lieber die versprochene Zahlung auch wirklich leisten, wenn ihnen Zug um Zug auch etwas geboten wird.
Die Regierungen der EU-skeptischen Staaten müssen den Plan kennenlernen, den Plan übernehmen. Ich stelle mir vor, Orban oder einer der Politiker aus Polen, Tschechien, Slowakei würde den Plan ganz offiziell in der EU vertreten. Schließlich haben sich ja alle verpflichtet!
Die (heimlich oder offen) migrationsskeptischen Regierungen würden die Idee aufgreifen. Warum? Jetzt könnten sie die Remigration als humanes Konzept der Menschheitsrettung fordern!
Und wenn die Menschen, die Völker von der neuen Möglichkeit zur Remigration erfahren würden, würden sie vielleicht die Hände aus den Hosentaschen nehmen und ihren Regierungen Dampf machen.
Migration: ein von Anfang an falsches Konzept
Viele Menschen finden sich mit der Einwanderung ab, weil sie hilfsbereit sind. Aber wem wird eigentlich durch die Migration geholfen? (https://www.compact-online.de/wem-nuetzt-die-einwanderung-das-sachs-konzept/)
Die Aufnahmeländer können die Aufnahme von Millionen Mittelloser nicht finanzieren. Laut Prof. B. Raffelhüschen kosten 1 Million Flüchtlinge den Staat €450 Milliarden – das sind € 450.000 pro Kopf. Die Kosten für 4 Millionen wären also etwa so hoch wie die gesamte, ruinös hohe Staatsverschuldung.
Die Kulturen der Europäer werden zerstört, Schulbildung in multiethnischen Klassen ist nicht möglich (PISA). Der soziale Frieden ist durch wurzellose Parallelgesellschaften und Kriminalität gefährdet. Laut polizeilicher Kriminalstatistik 2017 kommen auf 1 kriminelle Person mit deutschem Pass statistisch 50 kriminelle Migranten. Die bereits existenzbedrohende demographische Krise wird entscheidend verschärft.
In den Entsendeländern werden dagegen Arbeitskräfte zum Aufbau des Landes dringend gebraucht, desto dringender, je besser die Wandernden ausgebildet sind.
Und die Migranten selbst? Materiell geht es ihnen vielleicht besser als daheim. Aber sie verlieren das einzige, was sie mitbringen: Sprache und Kultur, sie verlieren ihre Heimat und Identität, werden wurzellos.
Migration löst kein einziges Problem, nützt niemandem, schadet allen.
Wenn Europa überleben soll, muß die Armutsmigration gestoppt und rückabgewickelt werden.
Ist Migration Hilfe zur Entwicklung der ärmsten Länder?
Warum Einwanderung nicht das Problem ‚globale Armut‘ löst:
Laut Weltbank verfügen drei Milliarden Menschen über weniger als 2 Dollar pro Tag, das ist nahezu jeder zweite auf der Welt. Vier Fünftel aller Menschen muß mit weniger als 10 Dollar pro Tag auskommen. Die Armut in der Welt ist ein gigantisches Problem. Aber sie verändert sich nicht im Geringsten dadurch, daß ein paar Millionen nach Europa kommen. Zudem wächst die Bevölkerung der ärmsten Länder jährlich um 80 Millionen. Selbst dann, wenn wir Jahr für Jahr 80 Millionen aufnehmen und durchfüttern könnten, würde sich in den Heimatländern der Migranten absolut nichts zum Besseren wenden.
Die Bevölkerungsexplosion ist eine der Hauptursachen der Armutsfalle. Europa wird nicht überleben, wenn die Bevölkerungsexplosion in Afrika ungebremst anhält: In jeder Woche nimmt die Bevölkerung Afrikas um eine Million zu. Soll Europa wöchentlich eine Million Afrikaner aufnehmen? Und selbst wenn das möglich wäre, würde sich ja in den Ländern Afrikas dadurch nichts verändern. In wenigen Jahrzehnten wird Afrika von derzeit 1 Milliarde Einwohner auf 5 Milliarden anwachsen, da hilft dann keine Art von Grenzregime mehr.
Wir „helfen“ also niemandem durch Duldung der Migration!
Wer sind die Menschen, die sich auf die Reise machen?
Anfangs war die Rede von „Flüchtlingen“ und Asylsuchenden. Flüchtlinge vor einem Krieg finden im Nachbarland Aufnahme. Dort sorgt die UNO für sie, bis sie zurückkehren können. Asyl kann hier nur ein politisch Verfolgter erwarten, der keine sicheren Drittstaaten durchquert. Es war also klar, daß kein einziger Migrant aus fernen Ländern einreisen dürfte, zumal die Mehrzahl von ihnen nicht einmal Herkunft und Identität nachweisen. Deshalb wurden immer mehr Vorwände erfunden. Wenn ein Afrikaner wegen Fremdgehens von der Schwiegermutter Ohrfeigen bezieht, ist er ein Opfer „geschlechtsbestimmter Verfolgung“. Wem immer das Wetter zu Hause nicht gefällt, beruft sich darauf, „Klimaflüchtling“ zu sein. Schließlich wurde bestimmt, jeder dürfte doch dort leben, wo es ihm gefällt (Migrationspakt), und deshalb wäre die BRD verpflichtet, jeden mitsamt Familie aufzunehmen und auf Dauer zu alimentieren. Also könnten Milliarden von Menschen diesen Anspruch stellen.
Die Migranten sind die Wohlhabenderen aus nicht ganz armen Ländern.
Die Ärmsten der Welt (1-2 $ täglich) sind zu arm und krank, um eine Fernreise zu planen. Der notwendige Betrag (€ 10.000) für Schleuser, Fahrkarten, Bestechungsgelder, Proviant stellt einen unvorstellbaren Reichtum für Arme dar. Es machen sich also Bessergestellte auf den Weg, aus Schwellenländern (€ 10 täglich). Die Hälfte der Rentner hier sind Kleinrentner, denen nach Miete, Heizung und Strom auch nur ein tägliches Budget von € 10 verbleibt.
Die Migranten sind Menschen mit Pioniergeist, auch ein paar wenige besser Ausgebildete sind darunter, jedenfalls „flüchten“ die Etablierten. Es sind genau jene, die die Entsendeländer keinesfalls entbehren können: Die Migration verstärkt also in Wahrheit die Not in der Welt!
Wer hatte die verrückte Idee mit der Migration?
Es ist ja kein Zufall, daß sich Millionen von Glückssuchern aus hundert Ländern plötzlich aufmachen, um nach Europa zu gelangen. Die Einschleusung ist ein geplantes Instrument des NEO-Liberalismus, der die weltweite Ausbeutung zugunsten von Konzernen und Hochfinanz vorbereitet („Globalismus“). Der gute alte Kapitalismus wurde ersetzt durch ein System wachsenden Wohlstandstransfers von unten nach oben („Ausbeutung“). Nutznießer ist am Ende der Kette eine winzige Clique von Vielfach-Milliardären.
Barnett, der geschwätzige Ideologe des NEO-Liberalismus, will die Gleichschaltung aller Länder durch die Vermischung der Rassen; jährlich sollten 1,5 Millionen Einwanderer nach Europa kommen, v.a. aus Afrika. Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem niedrigen IQ, zu dumm zum Begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten. Und für Menschen, die diesem Bestreben etwa Widerstand entgegensetzen, hat Barnett das Rezept: „Kill them!“
Die Soros-Einschleusung ist ein spätkolonialistisches Verbrechen des Hyper-Kapitalismus der Hochfinanz.
Der Wahnsinn der heutigen „Entwicklungshilfe“
Die BRD leistet aus verschiedenen „Töpfen“ riesige Zahlungen „zur Hilfe für Afrika“; oder andere Gebiete der Dritten Welt. Derweil gibt es bei uns Obdachlose, Rentner müssen Flaschen sammeln und werden von den Tafeln verdrängt, durch fremde Siedler.
Die Entwicklungshilfe, wie sie heute gehandhabt wird, ist nicht nur nutzlos, sondern schädlich für die betroffenen Länder; sie mästet nur eine korrupte afrikanische Oberschicht und die Entwicklungshilfe-Industrie in Europa. Die Zahlungen ans Ausland steigen ständig stark an, zuletzt infolge der Coronavirus-Pandemie. Die Gelder, die für den (modifizierten) SACHS-Plan notwendig sind, sollten also durch Umwidmung der bisherigen Entwicklungshilfe-Gelder aufgebracht werden. Das Konzept soll auf zwei Wegen durchgesetzt werden. Einmal werden die migrationsskeptischen Regierungen und Politiker Europas den Plan in die EU-Gremien tragen. Da die Regierungen den SACHS-Plan ja schon lange unterschrieben haben, können wir sie „von unten“ zur Durchführung zwingen.
Es ist für uns überlebensnotwendig, die Armut in der Welt zu beseitigen
Wollen wir überhaupt irgendjemandem helfen? Diese Frage wurde uns noch nie gestellt, und sie wäre doch wesentlich in einem demokratischen Rechtsstaat!
Die Wahrheit ist, daß uns gar nichts anderes übrigbleibt, als ein Konzept zur Beseitigung der Armut zu entwickeln. Warten wir zu, dann vernichten „Armuts“-Migration und Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt unsere Völker.
Helfen und steuern können wir jedoch nur, wenn wir die Völker der Ärmsten befähigen, sich stufenweise zu „Schwellenländern“ zu entwickeln. Weitere Stufen folgen dann leichter und aus eigener Kraft. Allerdings beträgt die gegenwärtige Zahl der Armen fast 6 von 7,8 Milliarden Menschen auf der Erde. Eine Reihe von Ländern steckt in einer „Armutsfalle“, sie sind schlicht zu arm, um die Armutsfaktoren zu steuern.
Es erscheint als uferlose, unlösbare Aufgabe, ihnen allen Hilfe zur Selbsthilfe zuteilwerden zu lassen.
Die Staaten der Welt haben sich auf ein Konzept verpflichtet: den SACHS-Plan
Es gibt jedoch einen Mann, der dazu ein gangbares Konzept erarbeitet hat: Prof. Dr. Jeffrey Sachs.
Er ist weltweit anerkannt als der kenntnisreichste Experte in Fragen der Armut und der Entwicklung. Sachs ist Direktor des Earth Institute der Columbia University, war persönlicher Berater von Kofi Annan in Fragen der Welt-Entwicklung, ist vielfacher Preisträger, Autor entscheidend wichtiger Bücher zum Thema, etwa ›Das Ende der Armut‹, Siedler, München, 2005.
Er hat die Faktoren identifiziert, die ein ausreichendes Wachstum der armen Volkswirtschaften verhindern können. Je nach Land sind es geographische Bedingungen, etwa Gebirgslage, Klima; Möglichkeiten der Landwirtschaft, Zugang zu Seehäfen, innerstaatliche Konflikte oder solche mit Nachbarländern; Transportprobleme. Ferner Mangel an Exportgütern, Überbevölkerung, Krankheiten, Regierungsführung und Staatsversagen, Bildungs-, Wirtschafts- und Umweltpolitik. Es sind Schranken der Geopolitik wie Krieg, Sanktionen, Handelshemmnisse. Für jedes Land muß eine ganzheitliche Differentialdiagnose getroffen werden und ein Konzept, wie die als ursächlich erkannten Mängel behoben werden können.
Nach jahrzehntelangen Vorarbeiten hat Sachs von 1997 bis 2000 für Kofi Annan zwanzig Expertengruppen geleitet, die für jedes einzelne arme Land detaillierte Analysen angefertigt haben: Detailliierte Diagnose und präzise Pläne zur Behebung der Mängel, Investitionsplan, Finanzplan, Geberplan, verwaltungstechnischer Rahmenplan. Die ideenreichen Ergebnisse wurden zum „Milleniumsprogramm“ der UNO zusammengefaßt (https://de.wikipedia.org/wiki/Millenniums-Entwicklungsziele#Millenniumserkl%C3%A4rung).
Am 9. September 2000 haben 189 (von 191) Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen mit der Millenniumserklärung diesen Katalog grundsätzlicher Zielsetzungen für alle Mitgliedstaaten verpflichtend beschlossen:
Innerhalb von 20 Jahren kann die absolute Armut in der Welt beendet werden.
Die entwickelten Länder müssen dazu 20 Jahre lang je 0,7 % ihres BIP leisten.
Was kostet uns die Umsetzung des Konzepts?
Das wären etwa 25 Milliarden für die BRD.
Ein jährlicher Beitrag von 0,7% des BIP ist eigentlich kein hoher Preis, 200-300 Euro pro Jahr und EU-Bürger. Alleine die jetzt von den USA geforderte Erhöhung der Verteidigungsbudgets beträgt mehr als das Doppelte. Der Betrag, den Österreich oder die BRD für die eingeschleusten Illegalen im Jahr bezahlen müssen, beträgt das Dreifache. Nach den Bedingungen des modifizierten SACHS-Planes kehren die Migranten heim. Schon jetzt überweist die BRD jährlich 30 – 50 Milliarden ins Ausland, großenteils als (ungezielte, ineffektive) „Entwicklungshilfe“. Man braucht also diese Gelder bloß umzuwidmen und bekommt so die Remigration gratis!
Geben und Nehmen: Gezielte Hilfe, aber unter strikten Bedingungen!
Die Staaten haben die SACHS-Entschließung 2001 bindend unterschrieben, aber sie hielten es bislang nicht für opportun, ihrer Verpflichtung nachzukommen. Die katastrophale „Armutsmigration“ führt nun zu einem Paradigmenwechsel in den Nützlichkeitserwägungen. Zug um Zug müssen nun die Migranten in Würde heimgeführt, die Kosten der Versorgung der Illegalen beendet und durch die Milleniumszahlungen ersetzt werden. Vorteil: Diese Zahlungen sind nur für eine Reihe von Jahren nötig, die Versorgung der Fremden muß geleistet werden, bis sie uns aufgefressen haben.
Um jetzt die Zustimmung der Geberländer zu erreichen, müssen den Empfänger-Ländern Bedingungen gestellt werden, die auch den Gebern nützlich erscheinen:
1. Bedingungslose Rücknahme der hier befindlichen Fremden:
Der Empfänger muß akzeptieren, daß wir Fremde mit ungeklärter Identität einem der Empfängerstaaten zuteilen. Auch für die Zukunft gilt diese Regelung. Um den humanitären Vorschriften des Völkerrechts zu genügen, müssen die Empfängerstaaten sicherstellen, daß die Rückkehrer human und liberal behandelt werden. Jeder Verstoß führt zur Einstellung der Milliardenzahlungen für dieses Land.
2. Weiterer Zuzug wird unterbunden:
Der Empfänger wird zu Maßnahmen verpflichtet, weiteren Zuzug nach Europa zu unterbinden, etwa durch Einzel-Antragstellung auf ein Visum im Entsendeland.
3. Mittelverwendung:
Es muß sichergestellt und nachgewiesen werden, daß die zugeteilten Mittel sachgerecht und genau entsprechend dem vorgelegten detaillierten Projekt verwendet und nicht etwa entfremdet werden.
4. Senkung der Geburtenrate:
Zu den Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur, der Landwirtschaft und des Handels treten verbindliche Vorschläge zur Senkung der Geburtenrate. Die extrem hohe Geburtenrate ist ja eine wesentliche Ursache der Armut.
5. Achtung der Kultur der Empfänger:
Alle Hilfsmaßnahmen dürfen keineswegs die gewachsene Kultur der einheimischen Völker beeinträchtigen. Aus der Forderung nach Humanität folgt die Achtung der Geistigkeit, der Kultur, und des Trägers der Kultur, des Volkes.
Sollte ein Staat diese notwendigen Bedingungen nicht glaubwürdig und verläßlich akzeptieren, disqualifiziert ihn dieser Mangel für die Teilnahme an diesem globalen Hilfskonzept. Das wird zur Zustimmung motivieren!
Dr. Gunther Kümel, Chemiker und Virologe. Sapere–aude@web.de
In Deutschland beträgt heutzutage der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund bei den Unter-5-Jährigen 40 % . Wenn man das hochrechnet, sind die Deutschen in ca. 40 Jahren in der Minderheit im eigenen Land.
Viele der Migranten sind Moslems. Wenn die erst einmal in der Mehrheit sind, werden sie eine islamische Partei gründen, die alle Wahlen gewinnt und den Bundeskanzler stellt. Wollen Sie, dass Ihre Enkel unter die Fuchtel von islamischen Geistlichen kommen?
Keiner, der noch einigermaßen deutschbewußt ist, kann eine solche Entwicklung wollen. Die Realität sieht in der Tat düster aus, und es könnte geschehen, daß Deutschland und die Deutschen eines Tages von diesem Planeten verschwunden sein werden. Die Remigration der raumfremden Migranten ist zwingend notwendig. Das Sachs-Konzept bietet eine realistische Möglichkeit zu einer humanen Rückführung. Haben Sie ein bessere Idee, wie wir der totalen Überfremdung und damit Vernichtung des deutschen Volkes entkommen können?
Antwort auf Berthold Arndts Beitrag: Die brutal-unverschämten Klimakids und die ausgesprochen nestbeschmutzenden „woken“ Hipster bzw. „Bobos“ (bourgeois-bohémiens), wie man sie in Frankreich nennt, hätten die Scharia durchaus verdient.
Korrupte Behörden, die ihre Gefängnisse unter der Bedingung leeren, dass die Insassen nach Europa verschwinden, wollen diesen Menschen auf keinen Fall zurückhaben. Auch der billigste Gefängnisplatz kostet Geld. Ein afrikanischer Diplomat, den ich zitiere, nahm kein Blatt vor den Mund. Das ist bekannt. Ich sehe davon ab, Ahnenrad mit diesen Gedanken zu besudeln. Wer will, kann sie bei mir nachlesen.
Es gibt noch einen Aspekt:
Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet
Interview 19.11.2006, 09:01 Uhr
„Nicht Religionen oder Hunger sind die Ursachen für Kriege. Zu Gewalt komme es dort, wo es einen Überschuss an jungen Männern gebe, sagt der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn. So gesehen bleiben die islamischen Länder auch ohne Islam noch einige Zeit brandgefährlich.
…
Wieso kommt das Töten 1990 an ein Ende? Die hohen Sohneszahlen gingen zurück. Die Geburtenrate ist von fast 6 auf heute 1,95 Kinder pro Frau gesunken. Es ist kein Personal mehr da zum Toben und Kriegen.“
Sitzt in dem Schlauchboot etwa deswegen keine Frau, damit sie einer Massenvergewaltigung entgeht?
Hallo liebe Solveig, hier auf der Seite scheint autotechnisch etwas schief zu laufen: Seit gestern bekomme ich bereist zum zweiten Mal die Meldung: „Doppelter Kommentar entdeckt. Es scheint, als hättest Du das schon einmal gesagt.“ Und das stimmt einfach nicht.
Lieber Cato Censorius, das Problem „Doppelter Kommentar entdeckt …“ hatten wir noch nicht. Wir werden forschen, woran es liegen könnte.
Danke, liebe Solveig! Die ITT-Technik (Ich war noch nie begeistert, weder von der Sache selbst noch von ihrem Personal) wartet immer wieder mit unerwünschten Überraschungen auf.