Vor über 15 Jahren fand in Moskau eine Konferenz
mit Vertretern europäischer Länder und Völker statt
zur
›Zukunft der Völker europäischer Herkunft‹
8.-9. Juni 2006
Teilnehmer
Prof. Dr. Pierre Vial, ›Terre & Peuple‹, Frankreich
Guillaume Faye, Frankreich
Yann–Ber Tillenon, Bretagne
David Duke, USA
Dr. Pierre Krebs, ›Thule-Seminar‹, Deutschland
Elephterios Ballas, ›ARMA‹, Griechenland
Prof. Anatoly M. Ivanov, ›Synergon‹, Rußland
Wladimir B. Avdejev, Rußland
Pavel W. Tulaev, ›Atenaeum‹, Rußland
Galina Lozko, ›Swazoy‹, Ukraine
… und weitere
v. li.: Yann–Ber Tillenon, Galina Lozko, David Duke
Überblick
Ausgehend vom Bewußtsein der gemeinsamen Herkunft unserer Völker, von der Verwandtschaft ihrer Sprachen und Kulturen und von ihrem Willen, ihre Identität zu bewahren.
Hinweisend auf die Todesgefahr, die heute allen Völkern europäischer Herkunft ausnahmslos droht, die nicht nur ihre Identität zu verlieren riskieren, sondern auch das Ende ihrer historischen Existenz.
Feststellend, daß die Regierungen der Staaten und vorhandene internationale Strukturen, einschließlich der NATO, das weitere Leben der Völker von europäischer Herkunft nicht sicherstellen können, und, was noch schlimmer ist, die Gefahr vergrößern und die lebenswichtige Annäherung zwischen Zentraleuropa und Rußland unterbinden.
Das Rassenthema
Die Weltanschauung des Menschen läßt sich nicht auf Ideologie oder Philosophie reduzieren, sondern weist auch biologische Wurzeln auf. Die Bilder und Begriffe, die eine Persönlichkeit wählt, sind nicht von ihrem natürlichen Ursprung zu trennen. Daher sollte nach der Überzeugung von Wladimir Avdejev (Rußland) am Anfang jeder Ideologie das Rassenbewußtsein stehen, um fremde und ungesunde Einflüsse auf den Organismus der Nation sowie der Rasse als Ganzes von Anfang an fernzuhalten.
Nach der Theorie des hervorragenden Verhaltensforschers Konrad Lorenz sind die Hauptursachen dieses objektiven Prozesses die Übervölkerung der Städte, das Übermaß an sozialen Kontakten und Konflikten, der Bruch mit der Tradition, das Fehlen eines natürlichen Lebensraums, die sich rasend beschleunigte technische Entwicklung, die Verweichlichung des Menschen Organismus, der zur Folge hat, daß an die Stelle starker Gefühle Affekte treten, und als Ergebnis all dessen genetische Entartung. Der moderne Mann nahm weibliche Züge an, und die emanzipierten Frauen wurden „intellektualisierten Androgynen“ ähnlich. Dieser Prozess der Entfremdung und Entmenschlichung der Persönlichkeit stört das natürliche Gleichgewicht im menschlichen Organismus und führt deshalb zum Entstehen neuer Krankheiten.
Die allgemeine, dramatische Entartung der weißen Rasse in Europa und Nordamerika wird durch den stetig wachsenden Zustrom von Migranten aus den Ländern der Dritten Welt noch beschleunigt, als deren Folge die europäische bzw. europäischstämmige Bevölkerung nach und nach durch Fremdkontinentale ersetzt wird. Auf diese Entwicklung weist David Duke (USA) hin; Rettung vor der sich anbahnenden Katastrophe verheißt seiner Meinung nach in erster Linie ein Erwachen der inneren Kräfte unserer Rasse: Wir müssen unser Selbstbewußtsein wiedergewinnen und von der Verteidigung in die Offensive übergehen – im Rahmen des Gesetzes und im Geist der Gerechtigkeit wohlverstanden.
Offener und geheimer Krieg
David Duke ist überzeugt, daß unsere Völker nicht zufällig am Rande des Abgrunds stehen, sondern von hinter den Kulissen agierenden heimtückischen Kräften dorthin manövriert worden sind. Die Ideologen und Strippenzieher dieser Politik hocken in den internationalen Banken, ihre Vollstrecker in den wichtigsten Massenmedien, in Hollywood, in den Fernsehstudien und im Internet. Indem sie eine vulgär materialistische Weltanschauung, primitive Reklame, den Kult des Profits, der Gewalt und der Homosexualität verbreitet, haben diese Herrschaften vor allem ihren Profit im Auge. Und da diese Zersetzungsarbeit nicht nur eine Degeneration der Menschen, sondern auch ein quantitativer Schrumpfen der Bevölkerung zur Folge hat, kann man mit Fug und Recht von Genozid sprechen.
In Anlehnung an die christliche Terminologie nennt José-Maria Alvarez die verbrecherischen Mafia-Organisationen und Drahtzieher des Mondalismus „Agenten Satans“. Seiner Meinung nach kann ein effizienter Widerstand gegen die zerstörerischen Kräfte nur von einer weltweiten Front der weißen Völker oder, wie er es ausdrückt, der „Partei Gottes“ ausgehen.
Bezüglich des Glaubens an einen Gott gibt es freilich auch viele andere Ansichten, die sich auf die indoeuropäische Metaphysik berufen (siehe u.a. Hans F.K. Günther: Frömmigkeit nordischer Artung oder Alain de Benoist: Heide sein). Für Galina Lozko sind die „Weltreligionen“ Konzepte zur globalen Programmierung mit dem Ziel der Herrschaft über die Menschen. Die Ursachen des gegenwärtigen Genozids (Vernichtung von Menschen) liegen im ursprünglichen Theozid; (Vernichtung von Göttern im Namen des Monotheismus) begründet, denn die Götter sind natürliche Seelen und Kräfte, die unter anderem die Fruchtbarkeit gewährleisten.
Man darf mit absoluter Sicherheit behaupten, daß die Welt eine Gesamtheit von – teils sichtbaren, teils unsichtbaren – Kräften darstellt, die im immerwährenden Gegensatz zueinander stehen. Kaum war der Zweite Weltkrieg zu Ende, begann der Dritte Weltkrieg, der sogenannte „kalte Krieg“.
Nach den Nato-Bombenangriffen auf Belgrad im Jahre 1999 und den terroristischen Täuschungsmanövern des 11. September 2001 kann man vom Auftakt zum Vierten Weltkrieg sprechen. Wie dem auch sei: Pavel Tulajev (Russland) ist davon überzeugt, daß es sich um eine ganz neue Art von Krieg handelt und nicht um einen bewaffneten Konflikt des alten Typs. Als Parteien bei diesem Konflikt treten auf der Weltenbühne nun nicht mehr Staaten oder Nationen, sondern transnationale Konzerne in Erscheinung: Banken, Industriekonzerne, das Show-Business und die Porno-Mafia. Dieser Krieg wird qualitativ mit anderen Mitteln geführt als traditionelle Auseinandersetzungen – mit den fortgeschrittensten Technologien, Gehirnwäsche, Biopolitik und Rauschgift. Mittels der Massenmedien erfolgt eine Verdummung der Menschen, ihre Umwandlung in Zombies. Im Gegensatz zum „kalten Krieg“ ist dies ein„süsser Krieg“, wo an die Stelle des Gulag-Stacheldrahts der goldene Käfig der Konsumgüter tritt.
Geopolitik
Robert Steuckers (Belgien) zeigte schlüssig auf, weshalb die Europäer dem aggressiven Militärbündnis NATO den Rücken kehren sollten. Zunächst einmal degradiert die NATO nach dem Zweiten Weltkrieg zwecks Verteidigung amerikanischer und neoglobalistischer Interessen geschaffene internationale Organisation die europäischen Länder zu drittrangigen Kräften und behindert Europa gezielt daran, seine eigene angestrebte und aerokosmische Industrie zu entwickeln. Da Nationalisten und gesund denkende Patrioten begreifen, daß die NATO eine Falle darstellt, setzt letztere auf die korrupten Sozialisten.
Für Steuckers verdient der Hegemon USA keinerlei Vertrauen, denn das Instrument seiner Außenpolitik war während seiner gesamten Geschichte der „große Knüppel“, möge dieser auch verschiedene Formen annehmen. Außerdem bedienen sich die Vereinigten Staaten, und insbesondere die CIA, zur Verwirklichung ihrer Ziele unlauterer wirtschaftlicher Machenschaften: Drogenhandel, Petrodollarwäsche, Finanz-Täuschungsmanöver etc.
Die Strategie der NATO gegenüber Russland zielt auf dessen totale Einkreisung sowie auf die klassische Zerstückelung des ehemaligen Imperiums ab. Nach dem Zerfall der UdSSR und der Auflösung des Warschauer Paktes hätte eigentlich auch die NATO liquidiert werden müssen, doch die gekauften Politiker wagten diese Gedanken noch nicht laut einmal zu denken. Heute halten die Europäer diese kriminelle militärisch-wirtschaftliche Organisation gegen ihren Willen weiter am Leben.
Pierre Vial (Frankreich) weist darauf hin, daß ein großer Konflikt zwischen dem Norden und dem Süden – und nicht zwischen dem Westen und dem Osten – unvermeidlich ist. Die Strategie der Nato mit ihren Eckpfeilern USA, Israel und Türkei stellt eine tödliche Gefahr für die europäischen Völker dar. Eine ethnopolitische Weltsicht, die der Geschichte sowie den konkreten politischen Realitäten gebührend Rechnung trägt, die objektive Notwendigkeit der Bildung einer Achse Madrid-Paris-Berlin-Moskau. Diese Achse das Rückgrat des zukünftigen Imperiums des Nordens bilden, in dem Russland eine Schlüsselrolle zufallen wird.
Die Idee einer kontinentalen strategischen Achse unterstützt auch Pierre Krebs, die der Tatsache Rechnung trägt, daß die indoeuropäischen Völker einander genetisch und kulturell nahe stehen und daß zwischen den Völkern des Alten Kontinents und denjenigen der Kolonien in rassischer Hinsicht ein Abgrund klafft.
Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit denkender Europäer mit der westlichen Geopolitik liegt in deren aggressiver Haltung gegenüber den kleinen europäischen Urvölkern. Als Vertreter eines Kreises bretonischer Patrioten und Regionalisten berichtete Yan-Ber Tillenon, wie sein nordisches Volk zum Opfer des französischen Zentralismus und des christlichen Papismus wurde. Unter den neuen Bedingungen der Europäischen Union verteidigen die Bretonen das Prinzip des Föderalismus.
Rußlands Rolle und Platz
Eine realistische Einschätzung der nationalkulturellen Aspekte der eurasischen Zivilisation sowie seines Aufenthalts in unserem Land und seinen persönlichen Diskussionen mit russischen Aktivisten bewogen Guillaume Faye dazu, die führende Rolle Russlands bei der Bildung des geopolitischen Raums unseres Kontinents anzuerkennen. Dieser neue Ansatz dieses namhaften Ideologen der ›Neuen Rechten‹ tritt bereits im Untertitel seines Vortrags „Von der Geopolitik zur Biopolitik“ zutage, in dem er gewisse Nachbesserungen an seinem alten Projekt „Eurosibirien“ vornimmt.
Für die Russen ist dieses Projekt zwar interessant, jedoch unannehmbar. „Sibirien“ ist ein rein geographischer Begriff, ein Teil Russlands, und kein historisches und juristisches Subjekt. Russland, und nicht Sibirien, hat die genetische Kontinuität der weissen Rasse von Epoche zu Epoche erhalten. Deshalb regte Pavel Tulajev an, das Projekt G. Fayes in „Euro-Russland“ umzutaufen. Guillaume Faye nahm diesen Korrekturvorschlag souverän an und erläuterte ihn später in seinem strategischen Handlungsprogramm weiter.
Es gab eine Zeit, als Römer und Germanen über die alte Welt herrschten, doch heute leben wir in einem Zeitalter der angelsächsischen Hegemonie, deren Vertreter die NATO und die USA sind. Für J.-M. Alvarez können die Slawen mit Russland an der Spitze den Angelsachsen die Führungsrolle erfolgreich streitig machen, wenn sie eine Allianz mit dem Iran, Indien und China schmieden.
Die wünschenswerte Zukunft
Der Weg zu einer metaphysischen Mutation liegt nach Überzeugung Yan-Ber Tillenons in der Herausbildung neuer Eliten, die den Sinn unserer Existenz begreifen. Ihnen obliegt es, eine vernünftige Gesellschaftsstruktur und staatliche Ordnung aufzubauen. Und dann wird an der Stelle des politischen Chaos und des Krämer-Monetarismus die neue Ära der Gerechtigkeit und der Schönheit beginnen.
Die schwierige Aufgabe, diese Ziele theoretisch zu formulieren und dann in die Praxis umzusetzen, kommt heute einer ›neuen Aristokratie‹ zu. Doch eine solche Aristokratie kann einzig und allein als Ergebnis einer Rückkehr zur indoeuropäischen Geistigkeit, zur biokulturellen Identität und zur traditionellen Hierarchie entstehen.
Unser Zukunftstraum ist ein Bündnis der weißen Nationen, ein neuer angestrebter Block, ein neuer internationaler Pakt oder sogar eine Konföderation. Es versteht sich von selbst, daß dies alles nicht sofort, nicht von einem Tag auf den anderen zu bewerkstelligen sein wird, sondern nur in zäher pragmatischer Kleinarbeit.
Um hier Fortschritte erzielen zu können, heißt es, bei sich selbst beginnen, um innerhalb seines eigenen „Ich“ für Harmonie zu sorgen und anderen Menschen zu zeigen, wie man den Weg zur Freiheit, zur Ehre und zum Ruhm würdevoll beschreitet.
Pierre Krebs (Hrsg.) Mut zur Identität. Alternativen zum Prinzip der Gleichheit.
Verehrte, liebe Gralshüterin, mit tränendem Herzen verliere ich mich in der von Euch geöffneten Geisteswelt und flehe die Götter an, sie mögen uns ein Zeichen der Hoffnung senden, an dem wir uns festmachen können und frische Energien für den Überlebenskampf gewinnen. Ich bin mir natürlich der Situation bewußt, in deren Gefangenschaft wir uns befinden und ich bin überaus dankbar für die zielgerichteten, philosophisch-theoretischen Meta-Überlegungen zur Rettung der europäischen Kulturvölker und Rasse.
Euer neuestes Werk „Wie weiter“erscheint mir eine natürliche Fortschreibung aller Postulate aus diesem Kongress von 2006. zu sein. Wenn ich all die wichtigen Denkanstöße und Aussagen der weltweiten Vordenker lese, die eigentlich Optimismus und Kampfkraft vermitteln wollen, vermisse ich jedoch das wichtigste Basis-Element jedes Widerstands – die Feind-Analyse.
Die Beschreibung von kulturell-politischen Defiziten unserer Zeit mag als Denkanstoß eine überschaubare Wirkung bei den Massen haben (die wenigsten werden überhaupt verstehen, wovon wir sprechen), für eine Umkehr des fließenden Stroms der Geschichte muß aber eine exakte und unmißverständliche Feind-Analyse her, mit der sich die Massen identifizieren können, die ich auch in dem Buch „Wie weiter?“ vergeblich gesucht habe. Kenne Deinen Feind und nenne ihn beim Namen!
Alle Forderungen nach theoretischem Unterbau (Doktrin + Mythos) der Revolution – und eine solche muß es sein, wenn das Vorhaben erfolgreich werden soll – werden in dem Buch, wie in den Überlegungen der Kongressteilnehmer überzeugend angesprochen. Eine Antwort auf die Frage „Wie weiter?“ habe ich aber leider nicht gefunden, angepaßt an die Situation des bestehenden Macht- und Repressionsapparats unserer Gegenwart. In der Praxis treiben die europäischen Kulturvölker, scheinbar unaufhaltsam, ihrem finalen Untergang entgegen.
Ich möchte hier ganz und gar nicht den Eindruck von kassandrischem Defätismus vermitteln – im Gegenteil! Ich werde die Hoffnung auf eine kämpferisch gesicherte Überlebens-Chance unseres Blutes nie aufgeben, welche Opfer auch noch gefordert werden. Die erforderlichen Mittel für eine solche Revolution sind jedoch – selbst nach überzeugendem Mythos und trennscharfer Doktrin – sehr profane, materielle, organisatorische. Ohne eine Lösung dieser Fragen, bleibt meine Wunsch-Revolution ein Lauern auf den „Schwarzen Schwan“. Ganz herzliche Heilsgrüße!
Hochgeschätzter Furor, besten Dank für den gehaltvollen Kommentar.
Zunächst will ich darauf hinweisen, daß das Buch „Wie weiter“ von Heinrich Wolf nicht bei uns, sondern beim ›III. Weg‹ erschienen ist: https://www.materialvertrieb.de/produkt/buch-wie-weiter-2/
Wir wollten mit den zwei ausgewählten Kapiteln „Mythos“ und „Ästhetik“ auf diese wichtige Publikation aufmerksam machen. Ich weiß ja, daß Du Dich intensiv mit Buch beschäftigt hast. Die Frage „Wie weiter?“ bleibt freilich weiterhin offen.
Ja, mit wem haben wir es zu tun im Kampf um das Überleben unseres Volkes und der weißen Menschheit? Wer ist der Feind und wie lautet sein Name? Er ist ja längst kein Unbekannter mehr wie das Rumpelstilzchen im Märchen, das sofort seine Zauberkraft verliert und im Boden versinkt, sobald sein Name genannt wird.
Viele, nicht nur die „Eingeweihten“ wissen, wer im Hintergrund die Strippen zieht, auch im „einfachen Volk“ wissen viele Bescheid, aber dieser Feind scheint übermächtig, und das erklärt die Lethargie der „Massen“.
Die brennendste Frage ist tatsächlich „Was tun?“ inmitten der „Konvergenz der Katastrophen“, die Guillaume Faye in seinem Buch ›Archeofuturismus: Europäische Visionen des postkatastrophalen Zeitalters‹ prognostiziert und beschrieben hat … siehe dazu:
https://ahnenrad.org/2021/08/25/archaeofuturismus-und-kulturverfall/
https://ahnenrad.org/2021/05/10/israel-lira-baretto-archaeofuturismus-eine-vitalistische-dynamik-nach-guillaume-faye/
https://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/9c35183676fcf0e
Für Dich interessant könnte auch das umstrittene Buch von Guillaume Faye „La nouvelle question juive“ sein:
https://www.amazon.de/-/en/Guillaume-Faye/dp/2353520081 … leider nicht in Deutsch.
Der Kampf geht weiter!
Sei herzlich gegrüßt!