
Silvano Lorenzoni
Die Wege der degenerativen Involution sind vielfältig und bestehen aus „Strängen“, die sich überschneiden, ineinander verschlungen sind, sich überschneiden und miteinander interagieren.
Einer dieser degenerativen Stränge ist die Sprache, der bisher nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit gewidmet wurde, obwohl sie von höchstem wissenschaftlichen Interesse und kultureller Bedeutung in der heutigen Welt ist.
Es ist eine Tatsache, daß das amerikanische ›Papiamento‹, das sogenannte „Englisch“, zum Medienprinzen und Idiomträger der heutigen Welt aufgestiegen ist. Auf die Einzelheiten wird später eingegangen, doch sei schon jetzt klargestellt, daß die britische Insel mindestens seit 1940 Teil der Vereinigten Staaten von Amerika ist, deren Tentakel und Brückenkopf vor der europäischen Küste sie darstellt. Außerdem sollte es zumindest lächerlich sein, bestimmte Völker als „Angelsachsen“ zu bezeichnen: Mit der gleichen Logik müßte man die Bewohner Padaniens/Norditaliens als „Langobarden“ und die der iberischen Halbinsel als „Westgoten“ bezeichnen.
Die Tatsache, daß ein völlig entartetes Idiom zum tragenden Idiom einer ganzen historischen Epoche geworden ist, gibt Anlaß zu beunruhigenden Überlegungen. Nach Alain de Benoist und Giorgio Locchi (Il male americano, LEDE, Roma, 1978) hat der Gebrauch einer degenerierten Sprache – wie das Amerikanische – teratologische Folgen für die Ausdrucksfähigkeit und im Gegenzug für die menschliche Qualität derjenigen, die sie benutzen (auch wenn die Akzeptanz und vielleicht die Übernahme eines solchen Idioms als Hauptkommunikationsmittel nicht darauf hindeutet, daß unter denjenigen, die es benutzen, bereits etwas psychologisch „fehl am Platz“ ist).
Der Essayist Richard Helm (in der nichtperiodischen Publikation ›Der Südafrika Deutsche‹, Pretoria, März 1990), als er sich mit dem Problem befaßte, welche Sprache in einer Gesellschaft, die von Nietzsches „letzten Menschen“ geprägt ist, angemessen sein könnte, also von den unmenschlichsten aller vorstellbaren ›Menschen‹ gebildet wurde, sagte: „Die geeignetste Lingua-franca aber mußte einerseits so primitiv sein, daß auch diejenigen sie benutzen konnten, die aus Gegenden weitab der Zivilisation hinzugezogen wurden; und zugleich so effizient, daß sie den Ansprüchen aller sofort gerecht werden konnte. Außerdem sollten darin möglichst all jene Wörter und Begriffe fehlen, die alltäglichen Notwendigkeiten hinausgingen und die den Menschen ja doch nur zu unnötigem Nachdenken verleitet hätten. Schließlich setzte sich die englische Sprache durch.“
Richard Helm hatte einen bedeutenden Vorgänger in Kaiser Karl V., der zu Beginn des 16. Jahrhunderts behauptete, er spreche mit Soldaten auf Deutsch, mit Diplomaten auf Italienisch, mit Damen auf Französisch, mit Theologen auf Spanisch und mit Pferden auf Englisch (siehe die Monatszeitschrift ›Orion‹, Mailand, Februar 2004).
Bevor wir an dieser Stelle auf historische und linguistische Details des amerikanischen Idioms eingehen, sei daran erinnert, daß der Linguist Claude Hagège (›Le Souffle de la langue‹, Odile Jacob, Paris, 1992) das Amerikanische syntaktisch und grammatikalisch als ein ›bantu‹-Idiom klassifiziert hat; und daß es kein Zufall war, daß in Südafrika nach 1993 die Technik „eers verengels, dan verkaffer“ [erst anglifizieren, dann negrifizieren] angewandt wurde, um die Lehranstalten zu „negrifizieren“ (siehe die Monatszeitschrift ›Veg‹, Pretoria, April 1995).
Das Amerikanische weist auch in seiner Schriftform eine Besonderheit auf, eine Besonderheit, die es (wiederum nur in Bezug auf die Schrift) mit nur einer anderen Sprache auf der Welt teilt, dem Tibetischen. Es handelt sich dabei um die kalligraphische Störung, bei der es keine oder höchstens eine statistische Korrelation zwischen dem Geschriebenen und dem Gesprochenen gibt.
Das Amerikanische wird mittels der Buchstaben des lateinischen Alphabetes geschrieben (Tibetisch mittels Sanskrit-Buchstaben, also indischen Buchstaben, nicht chinesischen Schriftzeichen). Und obwohl die lateinischen Buchstaben einen gewissen Klang einschließen, hat die Weise, in der das geschriebene amerikanische Wort ausgesprochen wird, gewöhnlich fast so gut wie nichts mit den geschriebenen lateinischen Buchstaben zu tun. Die Prozedur, nach der ein Wort auf Amerikanisch lautstimmig geschrieben werden müßte, wäre vielmehr folgende:
(a) Man muß die Buchstaben einzeln in ihrer Reihenfolge ausfindig machen.
(b) Man muß die Neigung bzw. Gewohnheit, das Wort wie seine graphischen Signifikante (Zeichen) auszusprechen, unterdrücken.
(c) Man muß wie bei einer Hieroglyphen-Schrift jeden Buchstaben in seiner lautlichen Bedeutung zurückerinnern. (ein sogar noch aufwendigerer und schwierigerer mentaler Prozess, als eine reine Hierogyphen-Sprache wie z.B. das Japanische oder Chinesische zu lesen).
(d) Und man muß dann schließlich den Klang oder den Klangzusammenhang aussprechen, der dem jeweiligen Hieroglyphen entspricht. Und dazu gibt es neurologische und neuropsychiatrische Studien, aus denen sich ergibt, daß die Prozesse, die im Gehirn ablaufen, um das Amerikanische zu lesen, anders sind als jene, die aktiviert werden, um festlandseuropäische Sprachen zu lesen. (vgl. Alberto Livero in der überregionalen italienischen Tageszeitung ›Corriere della sera‹, Mailand, 5. März 2000)
Nach diesen Vorbemerkungen können wir den Versuch einer strukturellen und psychiatriegeschichtlichen Analyse der Entstehung und Form des amerikanischen Idioms unternehmen. Zunächst wird das universelle Phänomen der sprachlichen Fremdbefruchtung, ein degenerativer Strang der Linguistik, untersucht. So wie die biologische Fremdbefruchtung zu zerstörerischen teratologischen Effekten führt, gehört die sprachliche Fremdbefruchtung zu den degenerativen Phänomenen der Psyche (der Denkweise), die auf lange Sicht auch psychopathologische Auswirkungen haben, die eine existenzielle Auflösung und sogar eine somatische Degeneration beinhalten.
„Papiamento“ ist das Gemisch aus Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch und Amerikanisch, das auf den ehemaligen Niederländischen Antillen ständig gesprochen wird und dort zur Amtssprache aufgestiegen ist. Ein „Papiamento“ (Neologismus des Verfassers) bezeichnet jedes Sprachgemisch, das aus Gründen des notwendigen Austauschs und der Verständigung zwischen sprachlich heterogenen Gruppen verwendet wird, die über einen längeren oder kürzeren Zeitraum miteinander in Kontakt standen, ohne daß es zu einer vollständigen kulturellen und damit sprachlichen Aneignung durch die andere Gruppe kam. Das Phänomen ist weit verbreitet; wir werden hier einige Hinweise auf die Entwicklung verschiedener „Papiamenti“ sowohl in Europa als auch in bestimmten Gebieten der Dritten Welt geben.
Das früheste bekannte ›Papiamento‹ erklang auf der italischen Halbinsel, als Rom noch nicht von großer Bedeutung war: in Faleria gab es eine lateinisch-etruskische Kreuzung (Massimo Pallottino, ›La storia della prima Italia‹, Rusconi, Mailand, 1960), die für den Handel genutzt wurde und nach der Machtübernahme Roms spurlos verschwand.
Eine Sprachmischung von langer Dauer war in Spanien die „algarabía“, eine Mischung aus Spanisch und Arabisch, die an der Grenze zwischen den spanischen und den islamischen Staaten verwendet wurde: Ihr Gebrauch verlagerte sich mit der Grenzverschiebung immer weiter nach Süden, verschwand aber innerhalb einer Generation nach der endgültigen Vertreibung der Muslime aus Spanien für immer (das Wort ›algarabía‹ existiert noch heute im modernen Spanisch und bedeutet eine Kakophonie wandernder Rufe).
In den Mittelmeerhäfen verständigten sich die verschiedenen Besatzungen noch im 18. Jahrhundert untereinander und mit den Prostituierten durch die ›lingua franca‹, die sich aus Spanisch, Französisch, Italienisch, Griechisch, Türkisch und Arabisch zusammensetzte.
In Schlesien verständigten sich im Mittelalter gemischt deutschsprachige und slawophone Besatzungen, die auf den großen Flüssen Holz nach Westen transportierten, auf ›Wasserdeutsch‹, einer Mischung aus Deutsch und Polnisch. Um die mitteleuropäischen Bevölkerungen zu vergällen, wird nun versucht, ein Idiom zu propagieren, das auf dem Deutschen basiert, aber stark mit Amerikanisch durchsetzt ist, wie diejenigen verächtlich sagen, die auch nur ein Fünkchen DEnglisch beherrschen (ein extremes Beispiel für Denglisch, wahrscheinlich mit spöttischen Absichten geschrieben, wurde von einem gewissen ›Eike Rux‹ in der Monatszeitschrift ›Phoenix‹, Sibratsgfäll, im Januar 2012 veröffentlicht).
Auf dem amerikanischen Kontinent sind das inzwischen ausgestorbene Pennsylvania-Dutch, eine schwäbisch-angloamerikanische Mischsprache, die in bestimmten Teilen der Vereinigten Staaten von Amerika eine Zeit lang gesprochen wurde (18.-19. Jahrhundert), ›Talián‹, ein venezianisch-portugiesisches Gebräu in Südbrasilien, und Cocoliche, eine italienisch-spanische Mischung, in Buenos Aires an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gesprochen.
In der so genannten ›Dritten Welt‹, auf der Ebene der niedrigsten Bevölkerungen, sind beispielsweise bantu-buschmännische Papayments im Gebiet der Okawango-Sümpfe dokumentiert (Martin Gusinde, ›Von gelben und schwarzen Buschmännern‹, Akademische Druck, Graz, 1966).
›Swahili‹ ist ein auf Arabisch basierendes ›Papiamento‹ mit wichtigen Bantu-Einträgen und einer Prise Portugiesisch, das in einigen „Ländern“ des äquatorialen Afrikas zur Amtssprache geworden ist. Papua-amerikanisches Pidgin-Papiamento mit einer Prise Chinesisch ist eine Amtssprache in Papua-Neuguinea.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese künstlichen, entarteten Idiome in Europa spurlos und in kürzester Zeit verschwunden sind, sobald sie für bestimmte Situationen nicht mehr funktional waren. Einzige Ausnahme: „Englisch“/Amerikanisch – vorausgesetzt, England kann als Teil von Europa betrachtet werden.
Daß Amerikanisch ein ›Papiamento‹ ist, läßt sich kaum bestreiten: “ … d’abord, par moitié français mal prononcé et moitié Niederdeutsch prononcé ancore pire [die Hälfte Französisch schlecht und die Hälfte Niederdeutsch noch schlechter ausgesprochen]“. So der verstorbene französische Politikwissenschaftler Henry Coston, der den Verfasser Anfang der 1980er Jahre mit seiner Freundschaft ehrte.
Der Bantu-Charakter des Amerikanischen, der von dem bereits erwähnten Claude Hagège unverblümt dargelegt wurde, wurde von der amerikanisch sprechenden Linguistin Alice Werner (›Introductory sketch of the Bantu languages‹, Kegan & Paul, London, England, 1919) auf komische Weise hervorgehoben, ohne daß sie sich dessen bewußt war: Ihrer Meinung nach würde das Fehlen des grammatischen Geschlechts in einer „hochentwickelten“ Sprache wie dem Amerikanischen diese den Bantu-Sprachen näher bringen. Und logischerweise könnten die „bestimmenden Psychologien“ sowohl der Bantusprachen als auch der amerikanischen Sprache inzwischen analog sein – nicht umsonst hat Silvano Lorenzoni in einem kürzlich erschienenen Werk vorgeschlagen, daß man im Amerikanischen vielleicht ein Bantu im Entstehen oder das Bantu der Zukunft sehen muß.
Die ›Papiamento‹-Eigenschaft des amerikanischen Idioms hat, ohne daß diejenigen, die es gesprochen haben und sprechen, jemals versucht haben, es abzuschütteln, tiefgreifende Auswirkungen gehabt, die ihre menschliche Qualität untergraben und sie nun in eine psychische „Vernegerung“ treiben.
Es ist erwähnenswert, daß die Übersetzung von afrikanischen Sprachen in „englisch-amerikanische“ Sprachen viel einfacher ist als zu europäischen Sprachen (Charles Doke, ›Outline of grammar of Bantu‹, Dept. of African languages, Rhodes Univ. Grahamstown, South Africa, 1982).
Von Bedeutung ist auch die Kasuistik dieses „Papiamento zweiten Grades“, des so genannten ›Fanakalo‹, einer Sprache, die in südafrikanischen Bergbaukreisen entwickelt und verwendet wurde (heute als „koloniales Erbe“ verunglimpft) (Arthur Sparks, ›Translation programs for construction and mining‹, Text eines Vortrags in Midrand, Südafrika, 1992).
Entgegen der Überzeugung vieler, die es auch benutzt haben, ist ›Fanakalo‹ keine Form des „bantuisierten Amerikanisch“ (eine Art schwarzes Englisch nach dem Vorbild dessen, was jetzt zum Idiom wird, das sogar von „Weißen“ in der so genannten „angelsächsischen“ Welt benutzt wird), sondern ein amerikanisiertes ›Zulu‹ – wobei es sehr wichtig ist, darauf hinzuweisen, daß das ›Zulu‹ bei seiner Amerikanisierung sogar einen guten Teil seiner rein bescheidenen syntaktischen und grammatikalischen Formen verloren hat: es wurde flacher.
Wer sich ein wenig mit der sprachlichen Topographie der so genannten Dritten Welt befaßt hat, wird festgestellt haben, daß sich dort eine zunehmende Amerikanisierung der Sprache entwickelt hat (siehe den bereits erwähnten Claude Hagège; aber auch einen ausgezeichneten kurzen Aufsatz von Aldo Braccio in der Vierteljahreszeitschrift ›L’uomo libero‹, Mailand, Oktober 2002), oft um den Preis, daß die Sprache der Ureinwohner durch ›Papiamenti zweiten Grades‹ aus dem Amerikanischen verdrängt werden. Amerikanisch ist nicht nur eine angemessene lexikalische Ausdrucksform für Schwarze, sondern auch das Sprungbrett für die Einführung von ›Papiamenti zweiten Grades‹.
Zum Abschluß dieser linguistischen Studie sei darauf hingewiesen, daß das ›Amerikanische‹ auch einige interessante Affinitäten zu den Sprachen der Buschmänner aufweist: Diese Studie ist, soweit dem Verfasser bekannt, seine eigene und wurde von mir durchgeführt, als ich Anfang der 1970er Jahre zum ersten Mal in Südafrika lebte. Und aus Gründen der Gerechtigkeit und Objektivität sei auch angemerkt, daß eine gründliche und unvoreingenommene Studie deutlich macht, daß die Buschmänner und Hottentotten keinen Grund haben, „Komplexe“ gegenüber den Bantu zu hegen.
Es ist durchaus möglich, daß in nicht allzu ferner Vergangenheit das Mindestmaß an Zivilisation, das die Schwarzen im vorkolonialen Afrika besaßen, zumindest teilweise auf die Buschmänner zurückzuführen war. Buschmännisierte/hottentottisierte Bantu sind immer noch die ›Dama‹ in Südwestafrika und die ›Quadi‹ im südlichen Angola (Erich Westphal, ›The linguistic prehistory of southern Africa‹, Kapstadt, 1963); während es bezeugt ist, daß in noch jüngerer Zeit (19. Jahrhundert) einige Bantu-Stämme des südlichen Afrikas Vasallen von Buschmann-„Herren“ waren (siehe z. B. Marion Walsham-Howe, ›The mountain bushmen of Basutoland‹, van Schaik, Pretoria, 1962; George Stow, ›The native races of south Africa‹, Swann, Sonnenschein & Co., London, England, 1905).
Dies vorausgeschickt, möchte ich auf einen amerikanischsprachigen Autor hinweisen, oder zumindest auf einen, der in amerikanischer Sprache geschrieben hat (Isaac Schapera, ›The Khoisan peoples of southern Africa‹, Kegan & Paul, London, England, 1930), der in seinem umfangreichen Werk, das die Kulturanthropologie der Hottentotten und Buschmänner zusammenfaßt, feststellte, daß viele Sätze in der Sprache der Buschmänner genau und mit der gleichen Wortfolge mit Sätzen mit der gleichen Bedeutung im amerikanischen Idiom übereinstimmen. Diese Tatsache fand er als amerikanischer Sprecher seltsam und interessant – und sogar „schick“, irgendwie niedlich. Was das in der Tiefe bedeuten könnte, konnte er sich vielleicht nicht einmal vorstellen.
An dieser Stelle können wir eine letzte Bemerkung machen, die an den Anfang dieser kurzen Abhandlung anknüpft. Amerikanisch als Mittel der verbalen Kommunikation hat heute eine pragmatische, kommerzielle, käufliche Bedeutung, aber sein rücksichtsloser Gebrauch ohne die entsprechenden psychologischen „Gegengifte“ gegen seine abstoßende und katagogische Qualität kann, sogar kurzfristig, zu psychologischen und dann auch gelebten Lebensbedingungen des buschmanesken Typs führen – oder vielleicht auch des subbuschmanesken, d.h. bantuistischen Typs, was das betrifft. (Das Amerikanisch ist nicht nur seinem Wesen nach katagogisierend, sondern die Katagogisierung derer, die es benutzen, ist auch die ihm zugewiesene Funktion – diejenigen, die die Medien beherrschen, wissen, was sie wollen).

Buschmann aus der Kalahari, Fotoquelle: Kapstadt.de
Der Autor hat beträchtlichen Respekt und sogar Sympathie für die armen Buschmänner, die jetzt fast ausgestorben sind und ungerechterweise und fälschlicherweise als das unterste Ende der „menschlichen“ Leiter (sozusagen) eingestuft werden.