Der Schweizer Daniele Ganser beschreibt die jüngste Geschichte. Und wir erleben gerade die Fortsetzung.
Statt ihr „Hirnschmalz“ zu benutzen, um den berechtigten Sorgen Rußlands Rechnung zu tragen, d.h. dessen Sicherheitsinteressen zu respektieren, haben sich Biden, Scholz, Macron, Johnson, von der Leyen und Co. das Gehirn zermartert, mit welch bösartigen SANKTIONEN sie Putin/Rußland größtmöglichen Schaden zufügen könnten.
Sie haben in ihren oft stundenlangen Telefonaten oder persönlichen Treffen Putin regelrecht „verarscht“. Sind auf keine seiner berechtigten Forderungen auch nur im Ansatz eingegangen.
Und nun tun sie so, als wäre Putin „der Böse“.
Dabei haben sie – die „Bush-Männer“, Clinton, Obama, Blair, Cameron, Sarkozy, und einige EU-Staaten – seit 2001 zig Völker in Grund und Boden gebombt. Regierungen gestürzt. Millionenfachen Tod verursacht und riesige Flüchtlingswellen ausgelöst.
Die Vorgenannten gehören in Den Haag vor Gericht gestellt. Geht aber nicht, denn die USA würden, falls der Internationale Strafgerichtshof einen US-General/Präsidenten wegen Kriegsverbrechen anklagt, dessen Richter liquidieren.
Deutschland ist – 77 Jahre nach Kriegsende – immer noch ein von den USA besetztes Land und wird es auch bleiben. (Obama bei seinem Truppenbesuch am 5.6.2009 in Ramstein)
Und George Friedman sagte am 22.03.2015: Die ukrainische Armee ist die Armee der USA.
Durch die zerstörerische Politik der USA wird in Europa nun ein neuer „Eiserner Vorhang“ hochgezogen.
Rußland wird in die Arme Chinas getrieben.
Und die USA werden, über kurz oder lang, in ihrem Konflikt mit China, die dumben Europäer in einen Krieg gegen China/Rußland hineinziehen?
Was sollten die Europäischen (EU-) Staaten nun tun?
- Aus der NATO austreten und die US-Army auffordern Europa zu verlassen.
- Gründung einer „Europäischen Verteidigungsgemeinschaft“, die die Strukturen der NATO übernimmt. Ohne USA u. Kanada.
- Verhandlungen mit Rußland, Ukraine, Georgien, Belarus, um ein Handelsabkommen mit der EU abzuschließen. Mit dem langfristigen Ziel eine Wirtschaftszone von Portugal bis Wladiwostok zu schaffen.
- Verhandlungen mit Rußland, Ukraine, Georgen, Belarus führen, über die schrittweise INTEGRATION in die „Europäische Verteidigungsgemeinschaft“.
Zwischen Frankreich und Deutschland gab es eine Jahrhunderte alte „Todfeindschaft“. Französische Truppen zerstörten schon 1693 z.B. das herrliche Heidelberger Schloß Trieben sich schon während des 30jährigen Krieges in Deutschland herum. Napoleon besetzte ganz Europa und marschierte – auch mit deutschen Truppen – bis nach Moskau. Frankreich erklärte am 19.7.1870 Preußen den Krieg. Und sorgte damit dafür, dass aus den 300 deutschen Kleinstaaten das 2. Deutsche Reich entstand. Der Reichstag in Berlin wurde von den Reparationszahlungen, die Frankreichs zahlen mußte, gebaut….
Am 3.8.1914 erklärte das Deutsche Reich Frankreich den Krieg.
Am 3.9.1939 erklärte Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg……
Aber seit der Gründung der „Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft“ ist diese Todfeindschaft beendet. Und wird es hoffentlich für alle Zeiten bleiben.
GENAU DEN GLEICHEN WEG MÜSSEN DIE IN DER „EU“ ZUSAMMENGESCHLOSSENEN 27 STAATEN NUN MIT Rußland, UKRAINE, GEORGIEN und BELARUS GEHEN.
DENN WIR ALLE GEHÖREN IN DAS „HAUS EUROPA“. Daß dies bis heute NICHT SO IST, ist allein der Besetzung Deutschlands (bis heute) durch die USA geschuldet.
Denn Präsident Putin hat am 25.9.2001 im Deutschen Bundestag angeboten, Rußland zu einem Teil des „vereinten Europas“ von Portugal bis Wladiwostok zu machen.
Deutsche Politiker sollten endlich AUFWACHEN und die USA freundlich aus Deutschland und Europa „verabschieden“. Denn Deutschland, die „EU“ hat KEINE FEINDE, außer denen, die uns die USA „besorgen“. Siehe Afghanistan, oder jetzt Rußland.
Wer jetzt, nach dem Einmarsch Rußlands in die Ukraine (was klar völkerrechtswidrig ist), weiter WAFFEN in die Ukraine LIEFERT, macht sich schuldig, daß sich dieser Krieg verlängert oder gar ausweitet.
Die NATO muss Russland den konventionellen Krieg erklären, in die Ukraine einmarschieren, um Russland aus ihr zu vertreiben einschließlich der Krim. Sie muss Russland mit dem Einsatz von Atom-Waffen drohen, wenn Putin nicht sofort aus der Ukraine abhaut und der Ukraine Reparationen zahlt für die dort angerichteten Zerstörungen.
Putin wird einen Suizid vermeiden und keineswegs mit einem atomaren Erst-Schlag beginnen, sondern klein bei-geben.
… im Ernst???
Sollte der Faschist Putin konventionell mit der NATO kämpfen wollen, ist er leicht besiegbar, weil sein konventionelles Militär durch den ukrainischen Widerstand schon stark geschwächt ist, während das konventionelle Militär der NATO völlig ungeschwächt ist.
Die NATO hat den Fehler gemacht, nicht schon gleich, als Putin verlogenerweise „Manöver“ an den ukrainischen Grenzen veranstaltete, in gleichem Umfang zwecks Abschreckung Russlands Truppen in der Ukraine zu stationieren.
Augenscheinlich ist das die Strategie der NATO: zuschauen, wie sich die Brudervölker Russen und Ukrainer gegenseitig umbringen, und dann zuschlagen, wenn Russland hinreichend geschwächt ist. Ob der Plan aufgeht, ist ungewiß. Statt zu deeskalieren und sich um Frieden zu bemühen, werden weiterhin Sanktionen verhängt und Waffen geliefert. Wer weiß, was passieren kann, wenn der „russische Bär“ in die Enge und Ausweglosigkeit getieben wird …
Putin fühlt sich als der neue Alexander der Große, als neuer Caesar, als neuer Napoleon. Er wird unter seiner Ideologie ´Mütterchen Russland´ nicht auf-hören, bis Lissabon russifiziert ist. Dieser Größen-Wahn-Sinnige muss eines über die Rübe gebraten bekommen, damit er endlich lernt, die Souveränität anderer Volker zu beachten. Alle früheren Mitglieder des Warschauer Pakts sind in freier Selbstbestimmung von Russland geflohen und haben die NATO um Aufnahme gebeten, die ihnen gewährt wurde. Der Verrückte namens Putin wähnt das als größte geopolitische Katastrophe 1991. Er muss gezüchtigt werden, damit er die Realitäten anerkennen lernt.
Wie wär#s mit ein wenig Mäßigung und Selbstreflektion? Man kann es auch wie unser französischer Gefährte Prof. Pierre Vial betrachten: https://ahnenrad.org/2022/07/19/eine-blutige-falle/