Europäischer Radikal-Realismus zwischen westlicher Mischlingshydra und östlichem Imperium des russischen Bären
Meine erste Botschaft entspringt aus dem Höllenkessel des Unheils und des Desasters. Diese Offenbarung ist abscheulich, aber abscheulicher noch ist: die Realität auszublenden. Eine Feststellung ist unumstößlich und so hart wie Kruppstahl: Europa existiert zur Zeit nicht mehr, ist nur noch ein Serail staatenloser und verdorbener Geschäftemacher, während die Haupttragödie in der Ukraine, ob ukrainische oder russische Verluste, zu einem weiteren Schwinden der noch lebendigen Kräfte unserer Völker beiträgt.
Die kleinen Pudel unserer Regierungen haben von Anfang an den Schwanz eingezogen und sind schnell in ihre Hundehütten zurückgekrochen, um auf die Befehle von ›Big Brother‹ zu warten. Wie ich Ihnen demonstrieren werde, sitzen die Schuldigen nicht in Moskau, sondern in Washington, Mekka der Mörder aller Völker.
Der große Visionär, Friedrich Nietzsche, warnte vor fast eineinhalb Jahrhunderten: Europa wird nur am Rande des Grabes neu entstehen. Wir sind am Rand des Grabes und Charon, der Fährmann zum anderen Ufer, wartet darauf, uns an das jenseitige Ufer des Hades zu bringen, sollten wir nicht bereit sein, die Umstände wahrzunehmen, so niederträchtig und untragbar wie sie auch sein mögen. Die sicherste Methode aber, den Feind zu vernichten, hängt zuerst und allein vom lückenlosen Erfassen all der Gefahren ab, die er birgt und die ich auflisten werde.
Deshalb werde ich, bevor ich mich auf den Weg zum russischen Bären begebe, zwei kurze, aber fundamentale Verweise markieren: der erste betrifft die Umkehr auf rassenpsychologischem Gebiet, die zweite das Zurechtrücken von Zentral-Begriffen, deren semantische Bedeutung eine verhängnisvolle Verfälschung erlitten hat. Denn man kann die Geister nicht erwecken, ohne zuvor die mentalen Verirrungen, die den Geist orientierungslos halten, aufgelöst zu haben.
Einen Vortrag inmitten der asymetrischen Zeit einer ›offenen Psychiatrie‹ zu halten, stellt wahrlich für den Vortragenden eine große Herausforderung dar, wenn er gewillt ist, inmitten der jetzigen Verwirrung, zu einer verständlichen und klaren Auffassung der Ereignisse zu gelangen. Um dieses gewagte Ziel zu treffen, muß er, ohne Rücksicht auf seine eigenen Arbeitsgepflogenheiten, seinen inneren ›Rubicon‹ überqueren, herkömmliche Mittel der Rationalität und der Logik über Bord werfen und sich Parameter ganz anderen Kalibers bedienen. Diese Parameter sind nicht für empfindsame Gemüter geeignet, denn sie zwingen den Geist zu einer radikalen und schmerzvollen Infragestellung von gewohnten Ideen, Meinungen, Prinzipien und sogar, wenn notwendig, von obsoleten Standpunkten. Was ich Euch da sage, ist zwar brutal, aber zwingend. Diese Aufklärung fordert eine Aufräumung des Geistes und diese wiederum verlangt, um zu gelingen, den Preis eines qualvollen Prozesses der Umwandlung, seelischer und intellektueller Art.
Die ersten erwähnten Parameter sind seelisch- und rassenpsychologischer Natur. Sie betreffen die Volksweisheit, liegen tief im Brunnen der Volksmythologie verborgen, im Gral also des Ahnengeistes. Sie quellen zumeist aus einer inneren Stimme hervor, die in der Verborgenheit des erwachten Seins, aber auch im Traume sich ereignet. Diese innere Stimme flüstert Fragen an das tief versunkene Ohr des Bewußtseins, ist aber nur vernehmbar, solange man fähig und willig ist, dem Ahnengeist in uns selbst nachzuspüren.
Heidegger erinnert uns, daß die Götter sich entfernen, wenn man sie vergißt. Diese Fragen, die oft als Metaphern geschehen, verlangen, um verstanden zu werden, eine Entzifferung, und diese geschieht in letzter Instanz der Wahrnehmung, anhand des Werkzeuges Ratio. Bsp: Wie würde sich inmitten der heutigen Weltereignisse der Ahnengeist verhalten, wie würde er auf die zahl- reichen vernichtenden Prozesse, auf die maskiert-tödlichen Gefahren reagieren? Welche Strategie, welche Waffen offenbart er uns? Die Anwort wiederum liegt oft verschlüsselt in den unzähligen Mythen, den Sagen, den Märchen. Sie ist ebenso bei Homer, in der Iliade, in der Odysee sowie im echten heidnischen Kern der Edda zu finden. Es bleibt aber uns überlassen, sie zu dekodieren.
Der zweite Parameter ist aufklärerischer Art. Um diesem Vorhaben gerecht zu werden, habe ich mich deshalb, auf dem Weg zu Euch, mit einem Bündel von Besen für die geistige Säuberung ausgerüstet. Auf die Gefahr hin, manch‘ einen vor den Kopf zu stoßen, werde ich kurz und heftig in vielen verkrusteten Ecken des Geistes gnadenlos fegen. Dafür ist ein Kompaß im inneren des Bewußtseins dringend vonnöten, und dieser heißt radikaler Realismus, allein imstande, die lebensbedrohlichen Gifte zu neutralisieren, die das Bewußtsein von Millionen Europäern in einer Art geistigem Koma haben erstarren lassen.
Demokratie. Hinter der Maske der Demokratie agiert der Begriff der Demokratur, des totalitären Universalismus also, der in Wirklichkeit dabei ist, die größte Lüge der Weltgeschichte zu zementieren. Demokratisch im griechischen Sinne klang völkisch: das Demos (Volk) versteht sich als Ethnos (Rasse) und Kratos (Macht) versteht sich als hierarchische Macht, nach Begabung und Leistung.
Besen 1 fegt das Wort Demokratur in den Müll der politischen Abfälle.
Freiheit. Hinter der Maske der Freiheit agiert heute der Begriff des psychopathologischen Egalitarismus, der in Wirklichkeit dabei ist, die gefährlichste Diktatur aller Zeiten zu verwirklichen.
Besen 2 fegt das Wort Egalitarismus in den Müll der entarteten Abfälle.
Frieden. Hinter die Maske des vorgetäuschten Friedens agiert die Idee des Liberalismus, der in Wirklichkeit dabei ist, den ›Homo œconomicus‹ zu heiligen und die gefährlichsten Kriege der Geschichte zu inszenieren.
Besen 3 fegt das Wort Liberalismus in den Müll der verlogenen Abfälle.
Toleranz. Hinter der Maske der Toleranz, heute degradiert als Synonym von Feigheit, verheert das Gift der Ohnmacht alle biorassischen Instinkte der Abwehr.
Besen 4 fegt den schwer entarteten Begriff Toleranz in den Müll der zu Krüppeln ausgearteten Begriffe.
Multikulturell/multirassisch. Hinter der Maske des Multikulturalismus agiert die Lüge einer naturgemäß nicht realisierbaren Gemeinsamkeit, die in Wirklichkeit dabei ist, den planetarischen Ethnosuizid durch Vernichtung der ethnogenetischen Rassen und ethnodifferenzierten Kulturen zu programmieren und teilweise schon zu verwirklichen.
Besen 5 fegt das Wort Multikulturalismus in den Müll der lebensbedrohlichen utopischen Abfälle.
Religion. Hinter der Maske der Religion agiert die hochgiftige Verfälschung des Begriffes selbst, denn Religion bedeutet im indoeuropäischen Verständnis ›religere‹ (Menschen, Tiere, Natur, Kosmos verbinden und nicht trennen). Die Indoeuropäer kannten und brauchten kein Buch einer listigen Offenbarung, besaßen aber in ihren Genen und ihren Seelen einen Brunnen der Weisheit, von den Lebensgesetzen selbst inspiriert, eingebettet in den Fluß des Lebens. Die Hauptlüge des fremdrassischen judäochristlichen Monotheismus, ist in Wirklichkeit dabei, das wichtigste Agitprop des Globalismus zu werden, sein monströses Produkt.
Besen 6 fegt das listige Wort Monotheismus in den Müll der induzierten Irresein-Abfälle.
Ökologie. Hinter der Maske der Ökologie agiert die Doppelzüngelei der Pseudologie, die u.a. den Wahn eines Klimawandels verbreitet, der weder neu noch apokalyptisch ist und in Wirklichkeit kriminelle Lobbies immer mächtiger macht.
Besen 7 fegt das Wort Pseudologie in den Müll der mißbrauchten Abfälle.
Heilung. Hinter der Maske der Heilung agiert die Lüge höchst gefährlicher Impfungen wie bei Covid, 19, die in Wirklichkeit dabei ist, auf genetischer Ebene nicht revidierbare Manipulationen zu erzwingen.
Besen 8 fegt das Wort Covid in den Müll der kriminellen Abfälle.
Wir befinden uns also inmitten einer neuen Finsternis, die über das gesamte Abendland ihren Schleier gelegt hat und zu einer immer chaotischeren und verwirrenderen Zeit mutiert ist, währenddessen Loki, der Gott der Trugbilder und des Bösen, niedere Kreaturen der Zersetzung, neue Rumpelstilzchen in menschlicher Gestalt, fortwährend vermehrt hat, bis sie aus allen Poren der Unterwelt gekrochen sind und den sichersten Standort in Besitz genommen haben für die bestbezahlte politische Tobsucht der verratenen Nation: die Berliner Zweigstelle des Brüsseler Parlaments, das man (verhüllt o. unverpackt), besser als das bezeichnen sollte, was es wirklich ist: das Stundenhotel d. politischen Prostitution.
Das morbide Berlin ist nur das Vorzimmer des Westens. Der Westen selbst befindet nicht nur in der Dekadenz, er selbst ist der Generator der Dekadenz, nicht nur das Sprachrohr aller Abnormitäten, der Westen ist selbst die Inkarnation der Abnormität geworden, nicht nur der Ausbreiter der Entartung in allen Bereichen des Lebens, der Westen ist selbst mutiert als die Quintessenz der Entartung. Er hat sich zu einer Mischlingshydra verwandelt, die mithilfe aller lebenswidrigen Mittel der Politik (Wahnlehre des Egalitarismus), der sozialen Institutionen (Wahnlehre des Genderismus) und der Religion (Wahnlehre des Judäochristentums), die Dekonstruktion aller Identitäten, ob rassisch oder geschlechtlich, erzwingen will. Anhand dieser erhofften planetarischen Mulatisierung der Völker glauben die Wachhunde des Westens, die Auslöschung ihrer Geschichte, ihrer Kulturen, ihrer Traditionen, ihrer Spiritualität und ihrer Werte endgültig vollbringen zu können.
Und dafür sind sie fähig, einen neuen Fenriswolf zu entketten, der inmitten eines nuklearen Weltenbrandes, die Sonne Europas abermals verschlingen könnte. Ich frage Sie deshalb: Wer heute in der Welt, außer die RF*, stellt sich gegen diesen teuflischen Plan, gegen die Vernichtung durch Mulatisierung, gegen den Genderwahn, wer schützt die organische Zelle der Familie, betont die untastbare Souveränität der Völker? Wer, außer die RF*, hat nicht nur den Mut, sondern die Kraft, die Kiefer des atlantischen Fenris zum Zerbersten auseinanderzureißen und ihn bis in die tiefsten Abgründe der Unterwelt zurückzujagen? In diesem Krieg zwischen Moskau und Washington, wäre eine neutrale Haltung gleichzusetzen mit Kapitulation. Es wäre Verrat an unserem Volk, Verrat an unseren Werten, Verrat an uns selbst. Wahrlich frei von Putinolatrie o. übertriebener Russophilie, bin ich einfach den Geboten des radikalen Realismus gefolgt, selbst auf die Gefahr hin, allen Unentschlossenen einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen. Aber wenn der Stahl glüht, muß man ihn auf dem Amboß schlagen.
Lassen sich mich nun zum Kernpunkt kommen: Für mich bedeutet jeder errungene cm des Westens, ein cm des Anmarsches von Verwesung und Tod, während ich jeden gewonnenen cm der Russischen Föderation als einen cm des Anmarsches von Leben und Regenerierung empfinde. Viele Übel, von denen auch Rußland freilich nicht verschont ist, sind in keiner Weise mit dem hochkriminellen Gift des Westens vergleichbar. Ebenso sollte man das Narrativ über den ›Großen vaterländischen Krieg‹ keinesfalls überbewerten. Diese Rhetorik dient lediglich dem Zweck, das russischeVolk, inmitten eines noch nie so groß dagewesenen Aufstandes gegen das Globalistenpack, NATO, USA, Vasall-Europa, noch stärker zu bündeln. Den Zweiflern unter uns rate ich zu suchen, in welchem Lager der tiefe Staat, Soros oder Schwab und Konsorten agieren.
Und auch wenn Kritik zur russischen Innenpolitik legitim wäre, dies sollte man den Russen selbst überlassen. Entscheidend für uns ist ihre Außenpolitik, ihre Geopolitik, die Werte, die sie vertreten und deren konkrete Umsetzung. Hier befindet sich der Hauptrichtschnur, und wir haben festgestellt, daß diese Richtschnur uns ethisch und geopolitisch zusammenbringt. Es sollte für uns instinktiv sein, einem Russen, der zwar gegen die, ein halbes Jahrhundert eingehämmerten, Klischees über die deutsche Revolution der 30-er Jahren klagt, aber auf der Frontlinie gegen die Truppen der Globalisten aller Couleurs oder der Zionisten auf allen Kriegsgebieten sein Leben riskiert, ob gestern im Kosovo, im mittleren Osten, Tschetschenien oder jetzt in der Ukraine, uns näher zu fühlen als den verirrten Hohlgeistern, von Fuß bis Kopf mit Sonnenrädern in allen Variationen tätowiert, die bereit sind, mit israelischen Waffen in der Hand für Ziele und Interessen des Todfeindes zu sterben, für das Globalistenpack: die NATO, die Regenbogenrevolution und den Great Reset.
Identitätsbewußt zu denken, gestern wie heute, wird immer darin bestehen, Partei für die Achtung von Völkern oder Minderheiten zu ergreifen, die das Recht beanspruchen, auf dem Fundament ihrer ethnischen Identität, gemäß ihren Traditionen, ihrer Sprache und ihrer Geschichte zu leben. Die Forderungen des Donbass betreffen exakt diese Kriterien. Während europäisches Blut, das immer seltener und kostbarer wird, den 1000jährigen Boden der Rus tränkt, zwingen uns diese Fakten, den russischen Defensivschlag als legitim zu erachten, nach 8 Jahren Vertragsbruch des Minsker Abkommens und den permanent gezielten Massakern an russischen Bewohnern im Donbass, mittlerweile 18.000 zivile Opfer von gezielten Bombenangriffen, darunter viele Kinder, anhand von vertraglich streng verbotenen Waffen der NATO, an erster Stelle die Caesar-Kanonen, die Frankreich kürzlich geliefert hat. Noch vorgestern starben wieder Kinder.
Was ist aber die Ukraine? Die Ukraine ist eine politische Fiktion. Europa wird in die Knie gezwungen wegen einer Fiktion, militärisch geschlagen und durch die Sanktionen, die es selbst gegen Rußland verhängt hat, wirtschaftlich ruiniert und zerstört, während die USA aus der Ferne Strippen ziehen und ihre Waffen verkaufen.
Im 9. Jh. ist der Norden der noch nicht so benannten Ukraine von slawischen, finnischen und estnischen Stämmen besiedelt worden. Um 820 kamen von Südschweden und Gotland her germanische Krieger und Händler, die sich Vaeringjar, Waräger (Gefolgsleute) nannten. Die Nestor- Chronik, 1115 vom Kiewer Abt Sylvester redigiert, ist die wichtigste Quelle für die Entstehung des ersten Kiewer Reiches, der sog. Rus. Das geschlossene Auftreten der Waräger imponierte den notorisch zerstrittenen slawischen Stämmen so sehr, daß im Jahre 862 eine Delegation von Slawen und Finnen bei dem Warägerhäuptling Hrørikr erschien. Sie nannten ihn„Rurik“ und sagten: „Unser Land ist groß und reich, aber es ist keine Ordnung darinnen. Kommt über uns als Fürsten zu walten und zu herrschen / Und es wurden drei Brüder samt ihren Sippen ausgesucht, und sie nahmen mit sich alle Rus und kamen hierher./ Nach diesen Warägern/Rus wurde Rußland benannt.“ 1)
Der Name Rus stammt wahrscheinlich vom slawischen Wort für Ruderer, denn die Waräger ruderten durch Russland bis zum Schwarzen Meer. So erklärt sich, daß die Russen Kiew als Wiege betrachten, während die Ukrainer sich als Ursprung Rußlands verstehen.
Ukraine bedeutet so viel wie Randgebiete. Sehr spät, im 19. Jh., wuchs vor allem in Galizien der Wunsch nach Unabhängigkeit. Vom 20.11.1917 bis 1920 wurde die Ukraine eine Volksrepublik des neuen Sowjetrußland. Erst seit 1991, beim Zusammenbruch des sowjetischen Staates, wurde sie unabhängig. Nun hat sich Rußland seit den 24. Februar entschieden, die Voraussetzungen für eine dauerhafte Befriedung zu schaffen, die Wurzeln des Problems endgültig zu kappen und die Garantien, die es seit Jahrzehnten fordert, durchzusetzen: Neutralität, Entmilitarisierung der Ukraine der von der NATO rundum aufgestellten Spießruten. Genau diese Forderung kann die NATO nicht akzeptieren, ohne ihre räuberisch-kriegerischen geopolitischen Ziele aufzugeben, die sie seit den 70-er Jahren ohne Unterlaß verfolgt.
Seit Jahrzehnten gaukelt der Westen hierfür die ›Fata Morgana‹ eines paradiesischen Wohlstands vor, der vor unseren Augen mehr und mehr zerfällt. Die ukrainischen Flüchtlinge werden schnell erfahren, daß Europa von den Makeln der westlichen Dekadenz aufgefressen und zudem von Millionen Fremdrassigen schon überrannt ist.
Der Plan einer Einkreisung der Ukraine ist uralt. Eine deutsch-russische Kooperation war immer der Albtraum der Yankees. Der Direktor von Stratfor, G. Friedman, wiederholt dauernd: Das primäre Interesse der USA durch das letzte Jahrhundert hindurch – also im I., II. und im Kalten Krieg – sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland gewesen, denn vereinigt wären diese beiden die einzige Macht, die uns bedrohen könnte – und daher sicherzustellen, daß sowas nie passiert.2)
Die NATO hat – seit dem Maidan- Putsch, mihilfe von als 5 Milliarden Dollar vorbereitet und dann 2014 von der CIA provoziert – nicht aufgehört, eine ukrainische Armee auszubilden, zu trainieren, auszurüsten, die zu Beginn dieses Krieges, ca. 200.000 Soldaten umfaßte. Der ukrainische Widerstand hat zweifellos die Schätzungen des russischen Generalstabes bei weitem übertroffen. Aber das erklärt sich von selbst, wenn man das Sperrfeuer der westlichen antirussischen Propaganda berücksichtigt, dem die Westukrainer mindestens drei Jahrzehnte lang intensiv ausgesetzt waren. Und ganz einfach, weil der gemeinsame ethnische Parameter, der sie den Russen ebenbürtig macht, dazu führt, daß sie eben dieselben Qualitäten im Kampf besitzen wie die des Brudervolkes.
Auf militärischem Gebiet hat Kiew den Krieg schon verloren. In allen befreiten Regionen des Donbass bereiten die Russen schon jeweils ein Referendum vor, um der Ukraine, die jahrzehntelang unter dem Diktat der plutokratischen, politischen und geopolitischen Interessen der westlichen Mischlingshydra hin und her geschoben und angekettet wurde, endlich ihr wahres Gesicht zurückzugeben. Die besten Militärexperten des Westens, selbst die aus dem Pentagon, erkennen: „Die Vorstoßgeschwindigkeit der russischen Truppen war höher als die Geschwindigkeit der deutschen Truppen während der Operation Blitzkrieg im II. Weltkrieg. Es ist der schnellste Truppenvorstoß der Geschichte. Vor allem, wenn man bedenkt, daß die ukrainische Armee aus 260.000 Mann bestand, nach NATO-Standards vorbereitet, mit einem eng verknüpften Kommandosystem, das effektiv von Offizieren geleitet wurde. Außerdem sollte die Unterstützung v. 200-300.000 Reservisten, Hilfseinheiten und Diensten in Betracht gezogen werden. So begannen die Russen mit nur 200.000 Soldaten gegen eine Streitmacht von 600.000 Soldaten. Normalerweise sollte man zu Beginn eines Feldzugs einen Vorteil von 3 zu 1 auf der offensiven Seite haben. Die Russen begannen die Operation mit einer Truppenstärke von 1 zu 3 oder zu 4 auf ukrainischer Seite. Aber nichtsdestotrotz zeigen die Verluste der letzten Woche 1 zu 6 zugunsten der Russen an.“3)
Wie Kiew selbst zugibt, „sterben jetzt allein im Donbass täglich 60 bis 100 ukrainische Soldaten, 150 bis 200 an der gesamten Frontlinie zwischen Charkow im Norden u. Cherson im Süden. Bedenkt man, daß das Verhältnis von Verwundeten zu Getöteten 3- bis 5-mal höher ist, handelt es sich hier um ein dramatisches Ausbluten, das nicht mehr zu retten ist (durchschnittlich 2 Bataillone pro Tag). Der britische MI6 spricht von 76.000 Toten, 41.000 unheilbar Verletzten und fast 38.000 Vermißten. Das wurde vom deutschen BND bestätigt, der v. 210 000 ukrainischen Gesamtverlusten spricht. (…) Einer der Gründe, die das Vorrücken der Russen immer noch behindert, ist die Ankündigung aus russischer Seite – entgegen allen Lügen der hysterischen Medien des Westens –, Verluste nicht nur unter der ukrainischen Armee vermeiden zu wollen“4), sondern vor allem in den Städten, wo oft gezwungene Zivilisten als Schutzschild mißbraucht wurden.
Der russische Hammerangriff, der innerhalb weniger Stunden alle neuralgischen Kommando- und Kommunikationszentren der ukrainischen Armee, einschließlich Flugplätze und Marine zerstörte, gilt ebenso als Versuch, die Zahl der Menschenopfer auf beiden Seiten so gering wie möglich zu halten. In einem Aspekt versagen aber immer noch die Russen, in puncto Information gegenüber der totalen Desinformation des Westens, z.B. im Falle der ukrainischen Inszenierung von Buchta. In diesem Bereich, sind sie der unerhörten Perfidie unserer Lügenpresse restlos unterlegen. Ich kann hier nicht umhin, meinen Zorn gegenüber den sogenannten nationalistischen Einheiten auszudrücken, die ganz real den geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen unserer bösartigsten Feinde dienen, und die ich deshalb als nützliche Idioten gezwungen bin zu apostrophieren: politische Analphabeten, die einen Raubimperialismus unterstützen, der von Natur aus unreformierbar ist. Und das ist auch Fakt: Es sind zwei Oligarchen, der ukraino-zypriot-israelische Ihor Kolomoïsky und Serhiy Taruta, ebenfalls jüdischer Konfession, die die Gründung u.a. von Azov komplett finanziert und sie sogar als Privatarmee benutzt haben, bevor die NATO sie weiter bekleidet, trainiert, ausgebildet, bewaffnet u. bis zuletzt geleitet hat.
Wir sehen: Dieser Krieg ist sogar nicht nur ein Krieg zwischen Moskau und Kiew. Er ist entscheidend viel mehr. Es ist ein Krieg zwischen zwei radikal antagonistischen Lebens- und Weltanschauungen, zwischen zwei radikal gegensätzlichen Wertmaßstäben. Es ist ein Krieg zwischen dem gesamten Westen, sprich den USA mit ihren europäischen Vasallen und dem russischen Osten. Es ist darüberhinaus ein Krieg zwischen der liberalen/merkantilen Welt des völkervernichtenden Globalismus und der zivilisierten Welt der identitären Völker und Kulturen: Transmenschismus der anvisierten Gleichförmigkeit gegen Rassensurhumanismus der natürlichen Weltpolyphonie. Ein Krieg zwischen Seemächten (Thalassokratien) u. Kontinentalmächten, d.h. ein Krieg um neue Dominanz auf dem Planeten.
Hoffen wir, daß Moskau die kosmopolitischen Schurken in Kiew vor ein Volksgericht bringen, das sie u.a. wegen Verrat an den eigenen Interessen des ukrainischen Volkes, Anstiftung zum Krieg, Korruptionen, Einrichtung von Laboren in Bezug auf chemische und biolgische Waffen, verurteilen könnte.
In diesem Kampf um Fortbestand oder Niedergang Europas, greift unsere radikale Hoffnung auf das Erberinnern, daß uns jeden Tag vor Augen führt, daß wir seit Anbeginn der Evolution Nach- kommen einer ununterbrochenen, rassisch homogenen Reihe von Ahnen sind, in deren Pflicht wir stehen, wissend, daß unter Bewahrung seiner rassischen Homogenität ein Volk ewig ist!
Wir gehören nicht zu den Völkern, die auf den Knien, an die Lehre einer ewigen Schuld gebunden sind, sondern zu den selbstverantwortlichen, selbsttätigen Völkern, deren Lebensprinzip aus dem Willen zur Form, zur Tat, zum Schaffen entspringt und die deshalb aufrecht vor ihren Göttern stehen. Götter, die überall gegenwärtig sind: in uns, in der Natur, in der Luft, im Kosmos, ja selbst in den Steinen. Sie verkünden keine Verheißung außer der des Lebens in uns und um uns.
Viele glauben, daß die Ursache der jetzigen Katastrophe im neo-Liberalismus oder im neo-Marxismus zu finden ist. Falsch! Beide sind nur Behelfskrücken. Die Ursache steckt einzig und allein in der Herden-Religion des Judäochristentums, säkularisiert heute als Globalismus und vergleichbar mit einem Ur-Virus, der nach 2000 Jahren Inkubation jetzt im Organismus der kontaminierten Völker ausbricht. Der Rufmord gegen alles, was lebensgesetzlich ist und zur Höherentwicklung führt, kommt von daher, nur globalistisch maskiert. Hier und nirgendwo anders liegen die Ursachen der ethnomasochistischen Krankeit, die Geist und Seele der Europäer befallen hat.
Nach diesen düsteren Darlegungen, von einem radikalen Realismus diktiert, lassen Sie mich beenden mit einigen Worte der radikalen Hoffnung, einem Traumprojekt, nach dem Motto: Träume sind nicht (immer) Schäume. Der aktuelle ethnomasochistische Verrat an Europa seitens der Vasallen-Regierungen, Wachhunde des atlantischen Bündnisses, hat dieses Traumprojekt für eine ungewisse Dauer verschoben. Aber es besteht weiter. Es heißt Eurosiberien oder besser Eurorußland, die Vision einer unangreifbaren, riesigen, europäisch-russischen reichsbestimmten Konföderation von geeinigten Großräumen auf völkischer Grundlage, mit Befugnissen in politischen, militärischen, währungs- und handelspolitischen Bereichen. Im Gegensatz zu dem multirassischen Projekt von Eurasien.
So gesehen wäre „Eurosibirien der Schicksalsraum der endlich zusammengefaßten europäischen Völker, vom Atlantischen bis zum Stillen Ozean, der das historische Bündnis von Westeuropa, Mitteleuropa und Rußland besiegeln würde“. Für Guillaume Faye, seinen Initiator, wäre Eurosibirien das „Sonnenreich, weil zwischen seinen beiden Ufern, d. h. über 14 Zeitzonen, die Sonne nie untergeht. Eurosibirien wäre unser aller Festung, unser gemeinsames Haus, die größte Ausdehnung und der natürliche Ausdruck des ›Europäischen Reiches‹. Es wäre dazu berufen, das ›Dritte Rom‹ zu sein, was Rußland, auf sich allein gestellt, nie vermochte“.
Schauen wir uns die Fratze des entarteten Westens im Schatten seiner ›Panmixierung‹ an. Es ist die Seele Europas, die sich gegen den korrupten Geist des Westens erhebt. Entgegen den Ethno- masochisten, die sich an den Pranger einer selbstbesudelten Reue gekettet haben, erheben wir den Surhumanismus der Rasse. Entgegen dem Haß auf unsere Geschichte, auf unsere Werte, auf unser Blut errichten wir in uns einen Dom des Lichtes, der auch ein Dom des Glaubens an unsere Rasse und der Liebe zu unserem Volk ist. Es ist eine Vorankündigung zur Erhebung und zum Angriff gegen den Totentanz des ethnomasochistischen Suizid unserer Regierenden, von denen man nicht mehr weiß, ob sie aus dem Kerker oder aus der Psychiatrie entsprungen sind. Das Barometer der Regenerierung steht aber auf Sturm! Es kommt die Zeit des Umbruchs, Vorzeichen einer Revolution. Das Excalibur unserer Neugeburt wird geschmiedet, meine Freunde. Aus der Treue zum Blut unserer Art, aus dem der Geist des Willens rauscht!
Weil heute Sonnenwendfeier ist, lassen wir den Geist von Martin Heidegger in uns erwachen, der anläßlich einer Sonnenwendfeier am 24. Juni 1933 verkündete:
Die Tage fallen – unser Mut steigt
Die Tage fallen – dem Dunkel und der Härte des Winters entgegen,
Unser Mut steigt – das Dunkel zu brechen und der kommenden Härte mannhaft standzuhalten.
Feuer! Sage uns: Ihr dürft nicht blind werden im Kampf, sondern Ihr müßt hell bleiben für das Handeln.
Flamme! Dein Lodern künde uns: Die deutsche Revolution schläft nicht, sie zündet neu umher und erleuchtet uns den Weg, auf dem es kein Zurück mehr gibt.
Die Tage fallen – unser Mut steigt.
Flammen zündet! Herzen brennt!
(Gesamtausgabe, Vittorio Klostermann, Bd. 16, Frankfurt a. M. 2000, S.131).
2) https://www.journal21.ch/artikel/die-pijama-konferenz
3) Scott Ritter: https://rusreinfo.ru/fr/2022/03/scott-ritter-expert-americain-sur-loperation-militaire-de-la-russie-en-ukraine/
Ins Deutsche übersetzt auf unserer Internetseite: https://ahnenrad.org/2022/04/01/ukraine-offensive/
4) Erwan Castel: http://alawata-rebellion.blogspot.com/2022/06/le-bunker-3eme-saison.html
Ins Deutsche übersetzt auf unserer Internetseite: https://ahnenrad.org/2022/06/13/kiews-selbstmord-wette/
Hervorragend! Herr Dr. Krebs, Sie übertreffen sich noch im Alter. Aber ich denke, es ist der ausgesprochen dramatische Anlaß. Ira incitat.
https://ahnenrad.org/rebellen-3/
Ein eindrücklicher Diskurs, der tiefe Gefühle für die europäische Identität weckt. Die Analogie des „Dom des Lichtes“ erinnerte mich an eine Geschichte über das Einhorn-Mythos auf Einhorn Welt. Glauben Sie, dass Geschichte und Mythologie in diesen Zeiten des Wandels Leitfäden sein können?
Ja, wir hoffen zumindest, daß die Rückbesinnung auf die ureuropäischen Mythen und Werte ein Leitfaden für die Neugeburt Europas sein kann, gleichwohl es angesichts der unheilvollen Entwicklung in der „westlichen Welt“ sehr gewagt sein mag, daran zu glauben.