Jonna Jinton
DU GAMLA DU FRIA
Die schwedische Hymne wurde 1844 geschrieben. Der Autor – Richard Dybeck – wählte die Melodie eines alten Volkslieds aus Västmanland, um die Hymne zu kreieren und nannte sie „Sång till Norden“ (Lied des Nordens).
Das Lied entstand zu einer Zeit, als eine „pan-skandinavische“ Bewegung stark war, weshalb es ein „Lied im Norden“ ist und nicht nur in Schweden. Dies hat dazu geführt, daß andere Verse geschrieben wurden, die patriotischer sind. Diese zusätzlichen Verse haben jedoch nie an Popularität gewonnen und wurden nie als Teil der Nationalhymne angesehen.
Du alter, du freier, du gebirgiger Norden
Du stiller, du freudenreicher Schöner!
Ich grüße dich, lieblichstes Land der Erde,
– Deine Sonne, deinen Himmel, deine grünen Wiesen. –
Du thronst auf Erinnerungen vergangener großer Tage,
da dein Name geehrt über die Erde flog.
Ich weiß, dass du bist und du bleibst, was du warst.
– Ja, ich will leben, ich will sterben im Norden. –
Ich will dir stets dienen, mein geliebtes Land,
Dir Treue bis zum Tode will ich schwören.
Dein Recht will ich schützen, mit Herz und mit Hand,
– Deine an Heldentaten reiche Fahne hochhalten. –
Mit Gott werd’ ich kämpfen, für Heim und für Herd,
für Schweden, die geliebte Heimaterde.
Ich tausche dich nicht, gegen alles in der Welt.
– Nein, ich will leben, ich will sterben im Norden. –
Du gamla, Du fria, Du fjällhöga nord
Du tysta, Du glädjerika sköna!
Jag hälsar Dig, vänaste land uppå jord,
– Din sol, Din himmel, Dina ängder gröna. –
Du tronar på minnen från fornstora da’r,
då ärat Ditt namn flög över jorden.
Jag vet att Du är och Du blir vad Du var.
– Ja, jag vill leva jag vill dö i Norden. –
Jag städs vill dig tjäna mitt älskade land,
Dig trohet till döden vill jag svära.
Din rätt skall jag värna, med håg och med hand,
– din fana, högt den bragderika bära. –
Med Gud skall jag kämpa, för hem och för härd,
för Sverige, den kära fosterjorden.
Jag byter Dig ej, mot allt i en värld
– Nej, jag vill leva jag vill dö i Norden. –
Sie sind sogar im Begriff, unsere alte Urheimat „Ultma Thule“ mit Zivilokkupanten zu besetzen. Es geht um die Schaffung eines Europa mit semito-negroidem Angesicht. Semitische Invasionen wurden schon seit der Antike (Rom-Karthago, Tour et Poitiers, Reconquista) von den Europäern vehement abgewehrt, weil eine semitische Herrschaft instinktiv als des gefährlichsten Rassenfeindes empfunden wurde Mit Schuldkult- und Antirassismus-Propaganda wurde dieser Instinkt gebrochen.