Freunde und Gefährten, Besucher unserer Ahnenrad-Seite!
Wir wünschen allen einen guten Start ins neue (Kampf-) Jahr 2024.
Mögen wir den Herausforderungen, die auf uns zukommen werden, mutvoll und standhaft begegnen!
Mögen wir gute Nerven und starke Herzen bewahren!
Ich bin davon überzeugt! Begleitet von einem furchterregenden Gedröhne, wird die Wilde Jagd in den Rauhnächten den Himmel aufreißen! Der Wütende Herr wird kommen, um zu richten: denn je nachdem, ob ein Volk die Lebensgesetze geachtet und befolgt hat oder nicht, wird Der Geisterzug Leben bringen oder den Tod!
[Pierre Krebs in ›Fangt die Rebellen …‹, S. 14f. und 399f.]
Pierre Krebs, Fangt die Rebellen und macht sie mundtot! Zunächst!…
Bekehrung zum freisinnigen Heidentum !
https://oding.org/religion/religion-gibt-halt/heidentum-artigheit?highlight=WyJoZWlkZW50dW0iXQ
Ja, lieber Gerd Hess, die Zeit sollte eigentlich reif sein; denn zumindest das westliche Christentum katholischer und protestantischer Variante hat endlich fertig. Laut kirchenamtlich in Auftrag gegebener Umfrage spielt Religion nur noch für 13 % der Noch-Kirchenmitglieder eine Rolle in deren Leben, was letztlich aber wiederum heißt, daß der vulgäre Atheismus oder ein verwaschener Pantheismus als „höflicher Atheismus“ (Schopenhauer) als Sieger aus der jahrhundertelangen klerikalen Knechtschaft hervorgegangen sind. Um von der unsäglichen Klima-Pseudo-Religion schon ganz zu schweigen. Übel nehmen kann man es den Menschen angesichts dessen, was ihnen im Namen des Christen- bzw. Kirchentums seelisch und körperlich angetan wurde, eigentlich nicht. Auch in den USA sollen übrigens die Evangelikalen unter den jüngeren Generationen auf dem Rückzug sein. Meines Wissens hat sich lediglich in Skandinavien und auf Island zumindest ein positiver kultureller bzw. kulturgeschichtlicher Rückgriff auf heidnisch-altnordische Symbole, Mythen und Gebräuche allgemein etablieren können, und zwar aufgrund der dort schon im späten 19. und während des gesamten 20. Jahrhunderts ausgesprochen einflußschwachen lutherischen Staatskirchen. Also noch in insgesamt religiöseren Zeiten! Davon kann heute namentlich in Deutschland, wo die Namen Odin und Wotan regelrecht kriminalisiert sind, und erst kürzlich mit der Artgemeinschaft eine germanische Kultgemeinschaft (Glaubensgemeinschaft wäre zuviel gesagt.) verboten worden ist, wirklich nur geträumt werden.
Glück auf dem Ahnenrad. org auch für das Jahr 2024.
Er bleibe bei Sachlichkeit und Geschichte in seinem Wirken !
Polemik gegen die christlichen Kirchen Katholiken und Protestanten (Martin Luther)
ist sinnlos und heutzutage nicht angebracht. Lasst nach 2000 Jahren den Gläubigen
ihre Treue zu ihrer Tradition.
Wer andere Vorstellung von einem Schöpfergott hat, ist nicht zu beschimpfen.
Die christlichen Kirchen haben – trotz berechtigter Kritik an vielen ihrer Vertreter in all den Jahrhunderten –
mehr für die Menschen geleistet als ihre Kritiker der heutigen Zeit.
Die Verbreitung von Hetz-Kommentaren gegen Christen durch Kommentare von Lesern
Ihrer sehr interessanten Informationen kann Dem Ahnen-Rat nur schaden.
Selbstverständlich ist jetzt nicht die Zeit, in der (Todes-)Not der europäischen Völker eine Spaltung innerhalb unserer Gemeinschaften zu verstärken, aber es darf auch nicht vergessen und verschwiegen werden, wie furchtbar die Christen durch Erzwingung der Übernahme einer fremden Wüstenreligion gegen die angestammtem europäischen Völker gewütet und wie sehr sie unserem Ur-Eigensten geschadet haben. Zudem hat eben genau die „christliche Tradition“ mit der egalitaristischen Weltauffassung uns genau dahin gebracht, wo wir heute sind: in der kaum zu überbietenden Dekadenz! Die drei Monotheismen – alle aus einer Wurzel entsprungen – sind die Ursache von Kriegen und Übeln aller Art.
Also, lieber Herr Bodenstein, gehetzt habe ich nun wirklich nicht, weshalb ich sogar das östliche bzw. byzantinisch-morgenländische Christentum explizit ausgenommen habe. Ich habe nur eine realistische Bestandsaufnahme versucht. Zum Hetzen gehe ich nicht auf diese Seite, das ginge anderswo mit sogenannten „Followern“ viel nachhaltiger.
Und da Sie, Herr Bodenstein, Martin Luther so eigens hervorheben, muß ich Ihnen doch noch historisch antworten. Friedrich Nietzsche nannte Luther bekanntlich die „finsterste Gestalt“ des ausgehenden Mittelalters. Und das war er auch. Luther studierte bekanntlich zunächst die Rechtswissenschaften, flüchtete sich dann aber, nachdem er bei einem Trinkgelage in Wut und Suff einen Kommilitonen erstochen hatte, in`s Kloster, um der Strafverfolgung zu entgehen, entwickelte dort aus eigenem Trauma seine Theologie der „Rechtfertigung aus dem Glauben“ und sprang dann wieder als „Reformator“ aus der Kutte. Seine Reformation war bereits der Anfang vom Ende des Christentums; denn „in der germanischen Welt des Mittelalters ist das Christentum allmählich gewissermaßen mit der entsprechenden Rassenbeschaffenheit gemischt und durch sie ganz erheblich verbessert oder, vorsichtiger ausgedrückt, durch Versetzung mit Edlerem minder mangelhaft als die palästinensische Urform gestaltet worden. … die angenommene fremde Religion war nur wie ein Umhang zu betrachten … (Eugen Dühring) Luther hingegen reklamierte gerade wieder auf die jesuanische Urform, „die moralisch und rechtlich wenig taugte, ja sogar „Züge konträr sittlichen Gegenteil“ (idem) enthielt, weshalb bereits die Kirchenväter die total absurde Bergpredigt verstecken und den jesuanisch-zelotischen Fanatismus abmildern mußten. Im oströmischen Reich wollte Gemisthos Plethon noch kurz vor der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen zur schärferen Abgrenzung gegen den islamischen Monotheismus die 12 Götter wieder einführen. Auch in Italien stand das Christentum vor der Auflösung im Renaissance-Paganismus. All das haben Luther und der noch unsympathischere Calvin verhindert. Die Folgen waren zunächst einmal schreckliche innereuropäische Glaubenskriege und danach sinnenfeindlicher Puritanismus, Pietismus und Muckertum auf protestantischer sowie Gegenreformation und sogar ein militanter sexualschizoider Katholizismus auf der anderen Seite. Luthers und Calvins Unwerk stürzt schon seit dem Ende des 18. Jahrhunderts (postreformatorische Reduktionstheologie) langsam, aber stetig. Die katholische Kirche holt zur Zeit Luthers Reformation nach und stürzt abrupt ins Bodenlose.
Ja, mit Mut,Stärke, Vertrauen aber auch Glauben an die Richtigkeit des eigenen Fühlens ins neue Jahr, verehrtes Ahnenrad!
Alles Gute und Danke für Bisheriges!
Der wütende Herr samt Geisterzug – dies kommt mir seit Mai 2013 sehr bekannt vor … TYR vom FENRISWOLF (MK ULTRA) nicht beeindruckt – der FENRISWOLF ist ein handzahmes Kätzchen in Washington d.c. …
Gesundes und siegreiches neues Jahr 2024!
TYR wird mit den Standhaften sein!