Er ist erwacht und der Westen zittert.

Dr. Pierre Krebs

In einer Zeit, in der europäisches Blut, das immer kostbarer und seltener wird, wieder den tausendjährigen Boden der „Rus tränkt, hier ein weiterer Stimmungsbericht, der sich sowohl an pro-russische als auch pro-ukrainische Menschen richtet, auch wenn ich die russische Offensive als absolut notwendig und legitim erachte, nach acht Jahren permanenter Provokationen (1) sowie Ignoranz und Mißachtung  von Seiten der US-Regierung und ihrer europäischen Lakaien.

Nun hat Rußland entschieden, die Lage zu klären und Voraussetzungen zu schaffen für Verhandlungen auf Augenhöhe. Die Beschränkung dieser Operation auf die Gebiete des Donbass hätte in Wirklichkeit nur dazu gedient, den ohnehin obligatorischen Durchbruch des Abszesses zeitlich zu verschieben. Eine unumgängliche Voraussetzung, um die Wurzeln des Problems endgültig zu durchtrennen und die Garantien durchsetzen zu können, die Rußland seit Jahrzehnten fordert, ist einfach und legitim: die seiner Sicherheit in Verbindung mit der Neutralität der Ukraine außerhalb des von der NATO ausgestreckten Spießrutenlaufs, also die Entmilitarisierung. Genau diese Forderung Rußlands kann die NATO nicht akzeptieren, ohne ihre aggressiven und imperialistischen geopolitischen Ziele aufzugeben, die sie seit jeher ohne Unterlaß verfolgt.

Unabhängig von den Verlusten, ob ukrainisch oder russisch, tragen diese Verluste zu einem weiteren Schwinden der noch lebendigen Kräfte unserer Völker bei. Die Verantwortlichen sitzen nicht in Moskau, sondern in Washington, dem Mekka des Globalismus, dem Mörder aller Völker.

Ich kann natürlich nicht umhin, meine Enttäuschung, aber auch meinen Zorn gegenüber denjenigen auf ukrainischer Seite auszudrücken, die sich auf einen radikalen Nationalismus berufen, die ich aber als „nützliche Idioten“ betrachten muß, die auf die eine oder andere Weise und ungeachtet aller Argumente, Alibis oder Taktiken den Interessen unserer bösartigsten Feinde dienen. Und selbst wenn es sich auf russischer Seite um Imperialismus (2) handeln sollte: Sind sie so eingefleischte politische Analphabeten, daß sie sich für einen Imperialismus entscheiden, der von Natur aus nicht reformierbar ist, der seit jeher die schlimmsten Gifte der rassischen, sozialen, geschlechtlichen und künstlerischen Degeneration verbreitet, der durch Rassenmischung und Transhumanismus die Ausrottung der Völker, ihrer Geschichte, ihrer Erinnerung, ihrer Kulturen, ihrer Traditionen, ihrer Spiritualität und ihrer Werte erzwingen will?

Dieser in der oben erwähnten identitätsbewußten Tradition geschriebene Text, der frei von jeglichem Verdacht auf „Putinolatrie“ oder „Russophilie“ ist, wurde von den Geboten des offenkundigen Realismus diktiert, selbst auf die Gefahr hin, allen Unentschlossenen einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen. Wenn der Stahl glüht, muß man ihn auf dem Amboss schlagen.

Man kann zunächst nur hoffen, daß die Politiker in Moskau nach Abschluß dieser defensiven Militäroperation die juristischen Instanzen anweisen werden, den kosmopolitischen Schurken in Kiew das Handwerk zu legen, bevor sie sich aus dem Staub machen und einem Volksgericht entgehen können, das sie zunächst wegen Verrats an den wahren Interessen des ukrainischen Volkes, wegen Anstiftung und Provokation zum Krieg und wegen der vielen Korruptionen, die man mühsam aufzählen müßte, verurteilen würde.

Das Marionettenregime in Kiew ist nicht nur für die derzeitige Situation verantwortlich, sondern auch für eine feige, kriminelle und vor Angst zitternde Regierung, die, um ihre verachtenswerte Haut und die Raubzüge ihrer Oligarchen zu retten, nicht davor zurückschreckt, jetzt arme Teufel in den Kampf gegen die Dampfwalze des russischen Bären zu schicken – mit anderen Worten: ins Schlachthaus. Zumindest die Truppen, die noch nicht kapituliert haben oder wie im Fall der Krim einfach zur Gegenseite übergelaufen sind.

Der ukrainische Widerstand hat die Schätzungen des russischen Generalstabes bei weitem übertroffen. Aber das ist kein Geheimnis mehr, wenn man folgendes berücksichtigt:

1. Der Westen gaukelt seit Jahrzehnten die Fata Morgana eines paradiesischen Wohlstands vor, der nicht nur schon lange nicht mehr existiert, sondern mehr und mehr zerfällt. Die ukrainischen Flüchtlinge werden schnell die Ernüchterung erfahren, wenn sie ein Europa entdecken, das von den Makeln der westlichen Dekadenz aufgefressen und zudem von Millionen fremder Menschen überrannt wird.

2. Die NATO hat – seit dem Maidan-Putsch, der durch eine muskulöse amerikanische Investition von mehr als fünf Milliarden Dollar (3) vorbereitet und dann 2014 von der CIA provoziert wurde – nicht aufgehört, eine ukrainische Armee auszubilden, zu trainieren und auszurüsten, die zuvor von allen Elementen befreit worden war, die Rußland nicht feindlich gesinnt waren, und die zu Beginn dieses Krieges, das darf man nicht vergessen, etwa 150.000 Soldaten umfaßte. Der stürmische Vormarsch der russischen Armee offenbarte die Existenz mehrerer Trainingslager unter NATO-Kommando, wie z. B. den Stützpunkt Yarorov, das größte Lager in der Nähe der polnischen Grenze. Dieses Lager wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. März vollständig zerstört.

3. Wie kann man sich über den Widerstand so vieler Westukrainer wundern, wenn man das „Sperrfeuer“ der westlichen antirussischen Propaganda berücksichtigt, dem sie mindestens drei Jahrzehnte lang intensiv ausgesetzt waren. Und zweitens, ganz einfach, weil der gemeinsame ethnische Parameter, der sie mit den Russen ebenbürtig macht, dazu führt, daß sie nur dieselben Qualitäten im Kampf besitzen können als die des Brudervolkes.

Ganz im Gegensatz dazu kann der russische Hammerangriff, der innerhalb weniger Stunden alle neuralgischen Kommando- und Kommunikationszentren der ukrainischen Armee, einschließlich aller Militärflugplätze und der gesamten Marine, zerstörte, ebenso gut als Versuch interpretiert werden, die Zahl der Menschenopfer auf beiden Seiten so gering wie möglich zu halten.

Ich stelle mir schließlich vor, daß die Russen, nachdem sie das sterbende Regime in Kiew in die Hölle geschickt haben, ein Referendum abhalten werden, um der Ukraine, die jahrzehntelang unter dem Diktat der plutokratischen, politischen und geopolitischen Interessen der westlichen Mischlingshydra hin und her geschoben und angekettet wurde, endlich ihr wahres Gesicht zurückzugeben.

Identitätsbewußt zu denken, gestern wie heute, wird immer, das sollten wir nie vergessen, darin bestehen, Partei für die Achtung von Völkern oder Minderheiten zu ergreifen, die das Recht beanspruchen, auf dem Fundament ihrer ethnischen Identität, gemäß ihren Traditionen, ihrer Sprache und ihrer Geschichte zu leben.

Die Forderungen des Donbass erfüllen genau diese Kriterien, mit dem kleinen Unterschied, daß der ethnische Anspruch hier obsolet ist. Ein Grund mehr und umso leichter wäre es gewesen, einen unnötigen, jahrelangen Konflikt im Keim zu ersticken, wenn es eine souveräne ukrainische Regierung gegeben hätte, die diesen legitimen Anspruch auf die Gebiete des Donbass anerkannt hätte.

Darüber hinaus ist der hysterische Vorwurf des „Imperialismus„, – ich komme auf diesem Begriff zurück – , den die Systemjournalisten jetzt gegen Moskau erheben, umso trügerischer, wenn man bedenkt, daß die russische Reaktion nicht nur legitim ist, – sie richtet sich frontal gegen den anderen Imperialismus, den einzigen, den wahren, den der NATO unter amerikanischer Kontrolle – eine Reaktion, die dringend notwendig ist, nach Jahren, in denen die NATO unaufhörlich gegen ihre Verpflichtungen verstoßen hat, indem sie Länder, die an Rußland grenzen, in ihre Einflußsphäre aufnahm, bis hin zur bewußten Provokation Rußlands vor seinen Grenzen, indem sie dem Fetischregime in Kiew erlaubte, sich dort anzugliedern, und zwar unter dem perversesten Motiv von allen, nämlich dem „Frieden“ und der „Sicherheit“ in Europa. In diesem Fall wäre es logisch gewesen, auch Rußland aufzunehmen, was Putin einem ertappten und entlarvten Clinton spontan angeboten hatte. Die Antwort dieses Präsidenten, der übrigens einer der mafiösesten in der politischen Geschichte der USA war, konnte natürlich nur negativ ausfallen.

Einige werden es nicht versäumen, sich auf die wenigen „neomarxistischen“ lexikalischen Überbleibsel zu berufen, die manchmal in dem Narrativ der Donbass-Russen fortbestehen. Dabei handelt es sich um ein künstliches Gewand, das keine wirkliche politische Bedeutung hat, sondern höchstens sprachliche Automatismen sind ohne jegliche ideologische Konsistenz. Warum ist das so? Weil jeder, der sich zunächst auf ein Blut, eine Geschichte, eine Identität beruft, jeder, der zunächst die tödliche Rolle des Globalismus verstanden hat, der darauf aus ist, dem gesamten Planeten seine Fäulnis aufzuzwingen, in meinen Augen spontan alle elementaren Bedingungen erfüllt, die es ermöglichen, einen Bruder im gemeinsamen Kampf gegen den Feind der Völker zu erkennen. Wenn das Haus, das noch die letzten Reserven der weißen Welt beherbergt, abbrennt und Haut und Blut gefährlich bedroht sind, interessiert sich niemand mehr für die Kleidung, die sie bedeckt.

Angesichts des heutigen Rußlands hat Europa noch nie ein so beschämendes und lächerliches Bild von sich abgegeben, vor allem Deutschland. Es tut weh, das zu sagen, aber das politische Westeuropa als Ganzes entspricht einem Serail staatenloser und verdorbener Geschäftemacher. Aber dieses häßliche, unerträgliche Bild, das auch ein Bild des Endes eines Zyklus ist, hat eine Geschichte. Es ist nämlich nur das Spiegelbild tausender anderer, die ihm vorausgegangen sind. Ähnlich wie wenn man einen Film von der Spule abrollt und von einem Bild zum nächsten zurückkehrt, kann man den Verlauf verfolgen, bis der eigentliche Film wieder zusammengesetzt ist. Ebenso, wenn wir jetzt die Spule des europäischen Films vom letzten Bild abwickeln, dem häßlichen und aktuellen Bild, das wir gerade sehen, werden wir Bild für Bild die gesamte historische Abfolge des europäischen Untergangs bis zum ersten Bild, also dem Bild am Anfang des Films, zurückverfolgen können. Dieses Bild, das den Anfang des Films markiert, ist auch das Bild, das den Beginn des europäischen Falls in die Dekadenz markiert. Und der Beginn dieses Niedergangs, der auch eine Zäsur ist, hat ein Datum: 1945.

Das erklärt alles und man versteht, daß die politischen Bastardkinder unserer Regierungen seit diesem schicksalhaften Datum in der geistigen Logik des homo oeconomicus und des daraus resultierenden Plutokratismus nur noch Drohungen mit bank-, finanz- und handelspolitischen Bezügen aussprechen können.

Schlimmer noch: Diese schlechten Clowns – ein senil wie Biden, die anderen mikroinsignifikant wie Macron oder makroridikulär wie Scholz – bilden sich ein, den russischen Bären „sanktionieren“ (4) zu können, indem sie drohen, sein dickes Fell mit aus Geldbündeln geflochtenen Stäbchen zu klopfen. Es ist ein bißchen wie bei Händlern in Bedrängnis, die glauben machen wollen, daß sie die russische Armada, die inzwischen zur größten der Welt aufgestiegen ist, zum Einlenken bewegen können, indem sie den Verkauf ihrer Teppiche einschränken.

Lassen wir also die kleinen Pudel bellen. Sie haben bereits den Schwanz eingezogen und sind schnell, wie es sich gehört, in ihre Hundehütten zurückgekehrt, um darauf zu warten, was Onkel Sam ihnen befehlen wird, der aber selbst mehr und mehr darniederliegt…

Vergessen wir es aber nicht. Dieser Krieg ist nicht nur ein Krieg zwischen Moskau und Kiew. Er ist entscheidend viel mehr. Dieser Krieg ist ein Krieg zwischen zwei radikal antagonistischen Lebens- und Weltanschauungen, zwischen also zwei radikal gegensätzlichen Wertmaßstäben.

Es ist ein Krieg zwischen dem Westen, sprich der USA (bis wann?) mit ihren europäischen Vasallen und dem russischen Osten. Es ist also darüberhinaus ein Krieg zwischen der liberalen/merkantilen Welt des völkervernichtenden Globalismus und der zivilisierten Welt der identitären Völker und Kulturen: Transmenschismus der anvisierten Gleichförmigkeit gegen Rassensurhumanismus der natürlichen Weltpolyphonie.

Geopolitiker würden noch hinzufügen: ein Krieg zwischen Seemächten (Thalassokratien) und Kontinentalmächten, d.h. ein Krieg um neue Dominanz auf dem Planeten.

 

1. Der Ursprung der russischen Antwort auf die von der NATO inszenierten ukrainischen Provokationen straft im übrigen das Sprichwort Lügen, daß die „Geschichte dieselben Speisen nicht wieder anbietet“ (Geschichte wiederholt sich nicht). Die Parallelen zwischen der Situation, in der sich Putin befand, und der Situation, in der sich Hitler 1941 befand, sind frappierend: Massaker an deutschen Bewohnern in Polen, Massaker an Zivilisten im Donbass durch Bombenangriffe. Zahllose sowjetische Truppen an der polnischen Grenze in Erwartung eines Überfalls auf Deutschland, der in extremis durch den Präventivschlag der Wehrmacht vereitelt wurde. Donbass: seit April 2021 stand schon fast die Hälfte der ukrainischen Armee vor dem Donbass und bereitete sich auf den Angriff vor. Dank elektronischer Gegenmaßnahmen gelang es Moskau, die ukrainische Armee so weit zu desorganisieren, daß der Angriff nicht stattfinden konnte. Fast ein Jahr später wurde unter dem Druck der NATO das gleiche Szenario in Gang gesetzt und Putin somit gezwungen, einen Präventivschlag zu befehlen.

Die zivilen Opfer, die in den Städten des Donbass durch die ukrainischen Bombenangriffe seit dem Vertrag von Minsk, der von Kiew regelmäßig gebrochen wird, verursacht wurden, übersteigen die Zahl von 15.000!

Ein Kommentar hat heute morgen, 28. Februar, meine Aufmerksamkeit erweckt. Er stammt von Alexander Dugin, dessen Eurasien-Theorien ich in keiner Weise befürworte. Aber das ist heute nicht das Thema. Es ist ein schöner Text, den ich voll und ganz mit ihm teile. Er schreibt: „Einen schnellen und fulminanten Sieg zu erwarten, ist nicht sehr realistisch. Rußland hat eine Militäroperation gestartet und führt sie erfolgreich durch. Eine Militäroperation ist jedoch immer mit Verlusten verbunden, nicht nur für den Feind. Außerdem haben die russischen Truppen präventive Luftangriffe auf zivile Ziele ausgeschlossen, auf die die USA und die NATO in ihren Kriegen gegen Jugoslawien, den Irak, Afghanistan usw. zurückgegriffen haben. Die Dinge gehen also in ihre Richtung. Aber es ist eine schwierige und opferreiche Wendung des Krieges. Und wir müssen uns darauf vorbereiten. Vor allem, weil unsere Leute auf der anderen Seite stehen. Und ihre Verluste sind unsere Verluste. Es ist ein verlorenes Volk, aber es ist unser Volk. Daher der Stil unserer Aktionen. Kein Provokateur kann uns dazu bringen, die Ukrainer zu hassen. Nicht jetzt und nicht nach einem unvermeidlichen und schnellen Sieg.“

2. Was noch nicht bewiesen ist. Bisher hat Moskau erklärt, keine territorialen Ambitionen in Bezug auf die Ukraine zu haben, abgesehen von der Anerkennung der Donbass-Republiken.

3. Victoria Nuland, damals Stellvertretende US-Außenministerin, offenbarte selbst die infame Rolle des USA bei Lenkung der ukrainischen Opposition, als sie am 13. Dezember 2013 auf der Konferenz der US-Ukraine-Foundation sagte: „Wir haben mehr als fünf Milliarden Dollars investiert, um die Ukraine in diesen und anderen Zielen zu unterstützen.“ Matthias Rude, ›Die gekauften Revolutionen‹ in: Ronald Thoden u. Sabine Schiffer (Hg.), Ukraine in Visier. Rußlands Nachbar als Zielscheibe geopolitischer Interessen, Selbrund Verlag, Frankfurt a. Main 2014, S. 109.

4. Die Clowns des BRD-Zirkus hatten geglaubt, Putin durch den Ausschluß Rußlands aus dem SWIFT-System erschrecken zu können. Sie erschraken jedoch sehr schnell selbst, als sie erkannten, daß diese Sanktionen weitaus katastrophalere Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben würden.

Nicht umsonst sprach schon die deutsche Presse von einem Eigentor für Deutschland und Europa. Denn Rußland hat sofort nach der Rückkehr der Krim, 2014, vorgesorgt. Rußland hat ein eigenes Zahlungsnetzwerk als Alternative zu SWIFT : SPFS. Dieses System funktioniert mit seinen Anrainerstaaten und ist seit 2019 auch mit China, Indien und Iran verbunden.

Außerdem hat China eine andere Alternative längst ausgebaut, um unabhängig von SWIFT zu werden: CIPS, gleichzeitig Informationssysten wie SWIFT, aber auch mit einem eigenen System zur Zahlungsabwicklung dotiert. In 2021 waren schon ca. 1190 Banken aus 100 Länder mit dem der chinesischen Alternative assoziiert.

 

Für Leser, die Französisch beherrschen, empfehle ich, um die total hysterische Desinformation der hiesigen Medien zu neutralisieren, folgende Internetseiten:

Le Courrier des Stratèges: https://lecourrierdesstrateges.fr/
Stratpol: https://stratpol.com/
Beide auf hohem Niveau.

Alawata: Blog eines französischen Offiziers, der seit zwei Jahren im Donbass lebt, kämpft und täglich über die militärische Entwicklung ausführlich, sehr oibjektiv und mit viel militärischen Wissen analysiert und berichtet. Die beste Informationsquelle inmitten des Feuers:   https://alawata-rebellion.blogspot.com/p/qui-suis-je.html

Dort berichten z.B. Militärexperten und Geopolitiker täglich, seriös und kompetent über die Entwicklungen der Ereignisse in der Ukraine. Die detaillierten Analysen widersprechen derart radikal den Systemmedien, daß man nicht mehr weiß, unter welchen psychologischen Mängeln die System-Journaille leidet, unter totalem Realitätsverlust, abwegigen Wunschträumen oder pathologischem Lügendrang. Oder verpassen sie einer Masse von Lemmingen ganz einfach die Auswüchse ihres induzierten Irreseins – im höheren Auftrag…