Freunde und Gefährten in der Notzeit aller europäischen Völker und der weißen Welt,
wir wollen nicht über die Todesnot infolge ungeheurer Vorgänge im Zeitgeschehen sprechen, denn darüber wird zur Genüge berichtet. Jeder, der es wissen will, kann die entsprechenden Informationen durch alternative Medien bekommen. Wir halten uns daher auf der Ahnenrad-Seite bewußt zurück mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen.
Es wird immer offensichtlicher, daß gewaltige Gefahren Europa hinsichtlich seiner genetischen Substanz wie auch seiner kulturellen Zukunft bedrohen, ja es besteht die Gefahr, daß das indogermanische Europa ein für allemal ausgelöscht werden könnte. Der Feind zeltet schon seit langem auf unserem Hof, regiert Staat, Volk und Ämter.
Wir nähern uns dem Gipfelpunkt der Katastrophen: kulturell, gesellschaftlich, demographisch, geopolitisch, ethnisch, wirtschaftlich, ökologisch, sozial …
Guillaume Faye – unser Freund, der im März 2019 zur „großen Armee“ abberufen wurde – hat die „Konvergenz der Katastrophen“ vorhergesagt. Er prognostizierte verschiedene Szenarien von „weich“ über „hart“ bis „sehr hart“.
- Bei einem „weichen Szenario“ bleiben die Wirtschaftskrise, ethnische Konflikte und andere Katastrophen im wesentlichen „unter Kontrolle“, und das System wird überleben. Die Krise wird zum Dauerzustand, Europa stirbt langsam aus und wartet auf eine neue „Konvergenz der Katastrophen“.
- Das zweite, „harte Szenario“ würde die Weltwirtschaft in die Knie zwingen, den Lebensstandard halbieren, ethnische Konflikte nicht nur zu Konflikten geringer Intensität, sondern zu echten Kriegen werden lassen, und das geopolitische Bild der Welt würde sich deutlich verändern. Aber auch in einem solchen Szenario gäbe es keinen Zusammenbruch des modernen liberalen Systems, sondern bloß eine Transformation desselben. Die Fragmentierung Europas würde zur Entstehung islamischer Staaten auf seinem Boden führen, und die technische Entwicklung im globalen Maßstab würde noch langsamer voranschreiten als heute.
- Schließlich würde ein „sehr hartes Szenario“ den völligen Zusammenbruch der modernen Welt, das Verschwinden fast aller modernen politischen Institutionen, die Massenflucht aus den Städten und technisch eine Rückkehr ins „Mittelalter“ bedeuten. Letzteres Szenario ist aus seiner Sicht sowohl das wahrscheinlichste als auch das wünschenswerteste. Es stellt sich die Frage: Warum? Wie können diese dunklen Szenarien etwas Gutes bringen?
Für Guillaume Faye ist die Idee einer besseren, archäofuturistischen Welt untrennbar mit der Katastrophe verbunden, deren Ankunft er voraussah, weil er hinter ihrem Horizont die Errettung kommen sah.
Das neue System wird nicht mehr auf der Idee des Universalismus und der erzwungenen Homogenisierung der kulturellen Vielfalt, die wir in der Welt finden, beruhen.
Aus ethnopluralistischer Sicht ist Faye der Ansicht, daß zivilisatorische und kulturelle Besonderheiten respektiert und bewahrt werden sollten und daß Vorstellungen von wirtschaftlicher und technischer „Entwicklung“ oder „Unterentwicklung“ einzelner Zivilisationen und Kulturen tatsächlich ein Spiegelbild der eurozentrischen Fortschrittsideologie sind. Der Export westlicher Technologie und liberaler Ideologie in andere Teile der Welt, insbesondere während der Kolonialzeit, hatte ungeplante Folgen. Die Metropolen des globalen Südens haben sich – statt die Lebensbedingungen zu verbessern – zu Orten extremer Armut, Schauplatz unvorstellbarer Gewalt, Opfer viraler Pandemien und rasantem demografischem Wachstum entwickelt.
Eine zweiteilige Weltwirtschaft wäre denkbar, in der ein kleinerer Teil der Welt den technisch-wissenschaftlichen Bereich und der größere Teil den neo-traditionellen Bereich repräsentieren würde. Der technisch-wissenschaftliche Bereich wäre ein stark urbanisierter Raum mit enormer technischer Entwicklung, während der neo-traditionelle Bereich die Rückkehr eines Großteils der Welt zu einer ländlichen Lebensweise mit geringen Auswirkungen moderner Technologie auf das Alltagsleben darstellen würde. Beide Sphären würden auf nicht-egalitären Ideen beruhen, und zwischen ihnen würde die Koexistenz zweier unterschiedlicher und getrennter, aber gleichberechtigter Zivilisationen stattfinden.(Guillaume Faye, Archäofuturismus: Europäische Visionen des postkatastrophalen Zeitalters.)
Wir müssen mit dem notwendig „Schlimmsten“ rechnen und dabei zuversichtlich bleiben: Der Schatten wird dem Licht weichen. In der Morgenröte des Ethnos wird die Neugeburt Europas geschehen.
Sieg dem Licht!
Das ›Thule-Seminar‹ befindet sich seit über 40 Jahren im Kampf gegen Gleichmacherei und Entwurzelung, für Originalität und Identität, gegen Amerikanismus und Kollektivismus, für Kultur und organischen Humanismus, gegen die multirassische Gesellschaft, für eine heterogene Welt homogener Völker.
Dem System ist unsere lebensgesetzliche Weltanschauung ein „Dorn im Auge„, wir werden seit Jahren von der Gesinnungsjustiz verfolgt; das wird uns aber nicht daran hindern, den Weg fortzusetzen. Der Kampf geht weiter!
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Liebe Solveig, Fayes Katastrophenvisionen, so „apokalyptisch“ sie auch sind, beinhalten die Option auf einen Neuanfang, der die weiße Rasse wieder gesunden ließe. Fürwahr, darin stimme ich Ihnen zu. Es gibt aber auch noch die Vision Oswald Spenglers, der sicher ebenfalls tief blickte. Spengler sah jene farbige Revolution bzw. jene antiweiße Revolte voraus, die wir zur Zeit erleben. Vorbereitet haben diesen globalen Umsturz der Holocaustismus, der Kulturmarxismus und der ebenfalls marxistische Antikolonialismus, zum vorläufigen Höhepunkt gebracht hat ihn der „Wokismus“ als Potenzierung des Kulturmarxismus. So wie ich die Visionen linksradikaler Aktivisten deute, erfüllt die Revolution der Farbigen allerdings nur eine Schritttmacherfunktion auf dem Weg zur totalen Gleichheit in einem absoluten Kommunismus maoistischer Art. Und hier dürften sich aber die dekadenten jungen Neolinken gewaltig in ihren so verehrten farbigen Kultobjekten täuschen. Ich sehe nämlich einen farbigen Tribalismus und Rassismus am Horizont auftauchen, der sowohl Weiße als auch Farbige, die nicht zu den neuen Herrscherethnien gehören werden, sowohl zu Sklaven als auch gar zu Opfern des Kannibalismus machen könnte. Ich erinnere mich ,, einmal einen Science-Fiction-Film gesehen zu haben, in dem affenartige Wesen („Morlocks“ hießen sie im Film.) sich junge weiße Menschen zum Verspeisen in Herden hielten.
Lieber CatoCensorius, vielen Dank für Ihre – wie immer – gehaltvollen Kommentare! Guillaume Fayes archäofuturistischer Entwurf einer zweiteiligen Weltwirtschaft, wobei der technisch-wissenschaftliche Bereich im urbanen Raum der ländlichen Lebensweise diametral gegenübersteht, d.h. die „Koexistenz zweier unterschiedlicher und getrennter, aber gleichberechtigter Zivilisationen“ ist freilich eine steile These, wobei man sich selbst fragen kann, wo man verortet sein würde. Aber vermutlich wird es auf absehbare Zeit zu keiner solchen Ordnung kommen, denn wir haben das „postkatastrophale Zeitalter“ noch nicht erreicht … und vielleicht werden wir tatsächlich vorher aufgefressen!