Aus: Hans F. K. Günther: Frömmigkeit indoeuropäischer Herkunft, Pähl 1963
Es zeigt sich unverkennbar, daß indogermanische Frömmigkeit nicht in irgendeiner Furcht wurzelt, weder in Furcht vor der Gottheit noch in Furcht vor dem Tode. Der Satz des spätrömischen Dichters, menschliche Furcht habe die Götter geschaffen (Statius, Thebais III, 661: primus in orbe fecit deos timor), kann auf die höchsten Erhebungen indogermanischer Frömmigkeit nicht angewandt werden. Die „›Furcht des Herrn‹ (Sprüche Salomos 9, 10, Psalm 111, 10) ist weder des Glaubens noch der Weisheit Anfang, wo immer sich indogermanische Frömmigkeit frei entfaltet hat.
Eine solche Furcht konnte auch deshalb nicht aufkommen, weit der Indogermane sich nicht als ya einer Gottheit empfand, als ›Kreatur‹, und weil er die Welt nicht begriff als eine Schöpfung, als das Werk eines Schöpfergottes mit einem Anfang in der Zeit. Ihm war die Welt viel eher eine zeitlose Ordnung, innerhalb derer sowohl Götter wie Menschen ihren Ort, ihre Zeit und ihr Amt haben. Der Schöpfungsgedanke ist morgenländisch, vor allem babylonisch, wie der ― aus dem Iran, aber nicht aus indo-iranischem Geiste kommende ― Gedanke eines Weltendes durch ein Gericht und ein hereinbrechendes Reich Gottes, in dem alles sich gänzlich verwandelt finden werde.
Die Indogermanen glaubten ― gleichsam in einer Vorahnung von Erkenntnissen und Annahmen der Physik und Astronomie unserer Tage ― an eine anfangs- und endlose Folge von Weltentstehungen und -untergängen, an wiederholte Götterdämmerungen und Erneuerungen der Welt und ihrer Götter, wie auch die Edda in der Völuspa es in großartiger Schau schildert. Sie glaubten an wiederholte Kataklysmen, wie die Hellenen es nannten, denen neue Welten mit neuen Göttern folgen sollten.(1) In Iran ist aus vorderasiatischem Glaubensgeiste die Vorstellung von den sich wiederholenden Entstehungen und Untergängen zum Glauben an ein herannahendes Weltende zusammengezogen worden, an ein Weltende, dem ein Heiland (saoschjant) vorhergehen und dem ein Weltgericht folgen sollte. Vom Iran aus ist dieser Glaube in das Spätjudentum eingedrungen. Wo ― wie bei den Indogermanen ― der Mensch aber in der Welt nicht eine Schöpfung sah und in Gott nicht einen Schöpfer, da konnte das Empfinden, Geschöpf, gar ein durch einen Schöpferwillen gefesseltes Geschöpf ― ›Kreatur‹ ― zu sein, sich nicht regen, mindestens nicht zu einem wesentlichen Ausdruck frommer Haltung werden.
Noch weniger war hier eine Frömmigkeit möglich, die im Menschen einen Sklaven sah unter einem Gewaltherrn Gott. Das Untertanen- und Knechtsverhältnis des Menschen zu Gott ist besonders bezeichnend für die Frömmigkeit der Völker semitischer Sprache. Die Bezeichnungen Baal, Adon, Melech, Rabbat und andere betonen alle den Gewaltherrn Gott über den auf ihr Angesicht niedergekauerten Sklavenmenschen, seinen Geschöpfen. Für den Indogermanen war Gott verehren, eine Gottheit ›anbeten‹ ein Hegen und Pflegen aller verehrenden Antriebe, ein colere wie bei den Römern, ein therapeuein wie bei den Hellenen. In den semitischen Sprachen geht das Wort ›anbeten‹, auf eine Wurzel abad zurück, die soviel bedeutet wie ›Sklave sein‹. Hanna bittet (1. Samuel 1, 11) Jahwé, den hebräischen Stammesgott, ihr, seiner Sklavin, einen Sohn zu schenken; David nennt sich (2. Samuel 7, 18) einen Knecht seines Gottes, ebenso Salomo (2. Könige 3, 6-9). ›Schrecken‹ macht das Wesen Jahwés aus (2. Mose 23, 27; Jesaja 8, 13). So haben die Indogermanen ihre Götter nie empfunden. Die Zeushymne des Stoikers Kleanthes von Assos (331―233), aus der Paulus (Apg. 17, 28), um sich der hellenischen Frömmigkeit anzupassen, Worte entnommen hat, widerspricht gänzlich der Frömmigkeit z. B. des 90. Psalmes.
Auch im Christentum wurde die Haltung des Gläubigen vor Gott gerne durch die Kennzeichnung humilis angegeben, und somit Demut, wörtlich Knechtssinn (zum Stamme ›dienen‹), als Kern der Frömmigkeit gefordert. Das ist unindogermanisch, eine Nachwirkung morgenländischer Frömmigkeit. Weil er nicht Knecht ist vor einem Gewaltherrn Gott, betet der Indogermane zumeist auch nicht kniend oder zur Erde gesenkt, sondern stehend mit dem Blick gegen oben und die Arme aufwärtsgestreckt.
Als der ganze Mensch mit seiner unversehrten Ehre steht der rechtschaffene Indogermane vor Gott oder vor den Göttern. Jede Frömmigkeit, die dem Menschen etwas abzieht, um ihn kleiner erscheinen zu lassen vor der ins Übermächtige und Erdrückende gesteigerten Gottheit, ist unindogermanisch. Jede Frömmigkeit, die Teile der Welt und des Menschen für wertlos, niedrig, beschmutzend erklärt und nun den Menschen herauslösen möchte zu überirdischen oder außermenschlich-heiligen Gütern, ist nicht echte indogermanische Frömmigkeit. Wo ›diese Welt‹ herabgesetzt und dafür ›jene Welt‹ zum ewigen Gute gesteigert wird, da ist der Bereich indogermanischen Frommseins verlassen. Indogerma-nische Frömmigkeit ist Diesseitsfrömmigkeit: das bestimmt ihre wesentlichen Ausdrucks-formen.
Es fällt uns deshalb so schwer, die Größe der indogermanischen Frömmigkeit zu begreifen, weil wir gewohnt sind, Frömmigkeit zu messen an Werten und Ausdrucks-formen, die wesentlich unindogermanisch sind. Die meisten unserer Maßstäbe für Frömmigkeit sind ausgesprochen nichtindogermanischem Glaubensleben entnommen, vor allem morgen-ländischen Glaubensleben und besonders dem Christentum in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Prägung. Darunter muß unsere Einschätzung indogermanischer Frömmigkeit etwa so leiden, wie wenn wir versuchen würden, den Sprachbau der indogermanischen Sprachen nach denjenigen Gesichtspunkten zu klären, die sich für die Sprachlehre des Semitischen richtig erwiesen haben. Wir sind gewohnt, nur in einer Jenseitsfrömmigkeit wahre Frömmigkeit zu suchen und in einer Diesseitsfrömmigkeit ― wenn wir das Wesen einer solchen überhaupt zu begreifen wissen ― etwas Mangelhaftes oder Unentwickeltes oder nur eine Vorstufe zu etwas Wertvollerem zu erblicken. So hindern uns die uns übermittelten jüdisch-christlichen Glaubensvorstellungen daran, die Größe indogermanischer Frömmigkeit zu erkennen, und das geht so weit, daß auch in dem Schrifttum der vergleichenden Religionswissenschaft immer wieder indogermanische Glaubenswerte ›rein wissenschaftlich‹ als Glaubenswerte geringerer Bedeutung dargestellt werden, nachdem die Darsteller sich am Beispiel, mehr noch: am Vorbild morgenländischer seelischer Werte einen Maßstab für jeglichen Glaubenswert zurechtgemacht haben. Das gilt vor allem für Rudolf Ottos Darstellung Das Heilige (1948). So aber wird die Größe und Fülle der indogermanischen Welt nie erkannt werden.
Wer Frömmigkeit daran messen will, wie entwertet sich der Mensch erscheint gegenüber der Gottheit; wer Frömmigkeit daran messen will, wie fragwürdig oder wertlos oder gar wie befleckend dem Menschen ›diese‹ Welt erscheint gegenüber ›jener‹; wer Frömmigkeit daran messen will, ob und wie einschneidend der Mensch einen Zwiespalt empfindet zwischen einem vergänglichen Leibe und einer unvergänglichen Seele, zwischen Fleisch (sarx) und Geist (pneuma) ― der wird bei den Indogermanen eine recht dürftige Frömmigkeit feststellen müssen.
Götter einerseits und Menschen andererseits sind bei den Indogermanen nicht unvergleich-bare, einander ferngerückte Wesenheiten, am wenigsten bei den Hellenen: Die Götter erscheinen als unsterbliche, großbeseelte Menschen (vgl. Aristoteles, Metaphysik, III, 2, 997 b), und die Menschen können als wohlgeartete Sprossen edler Geschlechter etwas Gött-liches haben und können als solche den Anspruch erheben, mit ihrer Sippe etwas Göttliches darzustellen: ›der göttergleiche Agamennon‹. Im Wesen des Menschen selbst, so wie die Gottheit es will, liegen Möglichkeiten, als diógenes, gottentstammt, zu erscheinen, und daher gerade die Aufgabe, die jedes indogermanische Volkstum lebhaft empfunden hat: die Verleiblichung aller edlen völkischen Werte in menschlichen Geschlechtern, die kalog’agathía.(2) Indogermanische Frömmigkeit ist nicht Knechtschaft, nicht das Flehen des zertretenen Sklaven zu seinem Gewaltherrn, sondern die vertrauende Erfülltheit von einer Götter und Menschen umschließenden Gemeinschaft. Platon spricht in seinem Gastmahl (188 c) von einer „wechselseitigen Gemeinschaft (phillia) zwischen Göttern und Menschen“. Der Germane war einer Freundschaft zu seinem Gotte gewiß, zu dem ›fulltrui‹ , dem er voll vertraute, und bei den Hellenen in der Odyssee (24, 514) findet sich die gleiche Gewißheit mit dem Worte ›Freunde-Götter‹ (theói philoi) ausgedrückt. In der Bhagavadgita der Inder (IV, 3) nennt der Gott Krischna den Menschen Ardschuna seinen Freund. Oder aber die höchste Gottheit wird wie Zeus als „Vater der Götter und Menschen“ verehrt ― als Vater nach dem Bild eines großbäuerlichen Hausvaters, des Zeus Herkeios, nicht also als Gewaltherr. Das spricht sich auch in den Götternamen ›Djaus pitar‹ bei den Indern und ›Juppiter‹ bei den Römern aus. ◊
(1) Axel Olrik, Ragnarök, 1922; Stig Wikander, Sur le fond commun indoiranien des épopées de la Perse et de l’lnde, La Nouvelle Clio, Bd. VII, 1949-50, S. 310ff. ; — : Germanische und indoiranische Eschatologie, Kairos, Bd. 2, 1960, S. 78-88; Georges Dumézil, Jupiter-Mars-Quirinus, 1959 S. 85, 92, 103; — : Les Dieux des Indo-Européens à Rome, 1954; — : Déesses latines et mythes védiques, 1956; — : L’ldéologie tripartie des Indo- Européens, 1958; — : Les Dieux des Germains, 1959; Franz Altheim, Römische Religionsgeschichte, 1951―1953; Helmuth v. Glasenapp, Die Religionen Indiens, 1956; Jan de Vries, Keltische Religion, 1961. (2) Hans F. K. Günther, Platon als Hüter des Lebens, 1928. (2) Hans F. K. Günther, Platon als Hüter des Lebens, 1928.
Theodiceen waren für die Indogermanen nicht erforderlich, weil über den Göttern das unerbittliche Schicksal (Vergilius: inexorabile fatum) stand. Im Christentum versuchten aber immer wieder Pantheismus und Mystik sich gegen die Kirchenlehren vom allmäch-tigen, allwissenden, vorherbestimmenden und doch allgütigen Schöpfer durchzusetzen.
Die Kirchen antworteten mit Verdammung bis zur Verbrennung (z. B. die Gnosis, Origenes, Scotus Eriugena, Hugo von St. Victor, Amalrich von Bena, David von Dinant, Meister Eckhart, Nicolaus von Kues, Sebastian Franck, Miguel Servedo (Servet), Valentin Weigel, Jakob Böhme, Angelus Silesius, Fénélon, Herder, Fichte, Schelling, Schleiermacher, Shelley, Tegnér, Kuno Fischer und andere).
So wird die arteigene Frömmigkeit des Indogermanen, wenn sie sich selbst frei entfalten darf, sich immer nur in solcher Glaubensform regen, wie die Religionswissenschaft sie als ›natürliche Religion‹ bezeichnet hat. Damit ist aber gesagt, daß indogermanische Fröm-migkeit im Abendlande auch immer wieder mißdeutet und verkannt werden wird, denn die Anschauung ist weit verbreitet, daß da um so mehr Glauben, um so mehr Frömmigkeit zu finden sei, wo Menschen sich auf ›übernatürliche‹ Werte bezogen fühlen. In weit innigerem Sinne, als die Bezeichnung ›natürliche Religion‹: sie sind die dem rechtschaffenden Menschen nordischen Wesens natürlich- angemessene Haltung aus verehrendem Gemüt und heldischer Kraft des Denkens. Kraftvolles ungebundenes Denken und sich einordnende Verehrung der Gottheit bestärken und vertiefen hier einander.
Je reichhaltiger hier der Mensch wird, je vollkommener in seiner Menschlichkeit, desto frömmer wird er zugleich. Kein Drängen zu Gott ist hier möglich, keine Verkrampfung des gläubigen Gemütes, keine Verstiegenheit der Glaubenspflichten, keine Angst, der Gottheit nicht genug zu tun; Freiheit und Würde und die Fassung des Edlen auch in der tiefen Erschütterung machen hier gerade die Kennzeichen der reinsten Frömmigkeit aus; ja, man kann geradezu sagen, daß indo-germanische Frömmigkeit und Sittlichkeit, die nicht den Geboten und Verboten eines Strafe androhenden und Lohn verheißenden Gottes entspricht, von der Würde des Menschen, der humanitas, ausgeht, von einer dignitas als Kennzeichen des Großgesinnten und Wohlgeborenen, nach Ciceros Worten von einem fortis animus et magnus, der das Ehrenhafte (honestrum) will.
Gegenüber den meistgepriesenen ›Werken‹ gegenwärtiger ›Kunst‹ mutet es wie eine verklingende Sage an, daß Friedrich Schiller, ein Spätgeborener des Germanentums wie Marcus Tullius Cicero eines des Italikertums, solche humanitas und dignitas vor allem von den Künstlern gefordert hat:
„Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben.
Bewahret Sie!
Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich heben!“
Die Sittlichkeit der Menschenwürde wird nicht um eines jenseitigen Lohnes willen erstrebt, sondern um ihrer selbst willen: nihil praeter id quod honestum sit propter se esse expe-tendum. So hat Cicero die römische Frömmigkeit und Sittlichkeit begriffen (de officiis I, 72/73, 94/95, 106, 130; III, 23/24, 33; Tusculanae disputationes V,1), die beide aus alt-italischem und damit indogermanischem Wesen stammen.
Darum sind solche Zielsetzungen wie die der hellenischen kalok’agathía (Schöntüchtigkeit) und die der römischen humanitas ― so wie humanitas im Zeitalter der römischen Adelsrepublik gefaßt wurde, nämlich als eine Aufgabe, als ein zu erfüllendes Vorbild der ›Vollmenschlichkeit‹, als ›menschliche Ganzheit‹ oder als ›Edelingsart‹ ― darum sind diese Zielsetzungen heldischer Vollendung gerade kennzeichnende Ausdrücke indogerma-nischer Frömmigkeit, die immer Verehrung ist aus einem gefaßten heldischen Gemüt. Es ließe sich aber zeigen und sollte einmal bis in Einzelheiten nachgewiesen werden, daß in Europa und Nordamerika die edelsten Menschen, männliche wie weibliche, auch wenn sie sich mit den ihrem Wesen entsprechenden ehrlichen Worten zu einem ihnen überlieferten Kirchenglauben bekannten, in den entscheidenden Stunden ihres Lebens nach Gesinnungen und Handlungen der Frömmigkeit und Sittlichkeit des Indogermanentums angehört haben.
Zwischen Indien und Germanien, zwischen Island und Benares, wo Buddha zu lehren begonnen hat, und nur bei diesen Völkern indogermanischer Sprache sind die großen Gedanken alle gedacht und ist die Frömmigkeit gelebt worden, welche die höchsten Erhebungen des mündig gewordenen menschlichen Geistes bedeuten. Als Goethe im Januar 1804 im Gespräch mit dem Philologen Riemer, seinem Mitarbeiter, aussprach, er finde es „merkwürdig, daß das ganze Christentum nicht einen Sophokles hervorgebracht habe“, hatte er wieder die ihm bekannten Religionen miteinander verglichen. Er hatte aber auch mit Sicherheit als Künder einer indogermanischen Religion den Dichter Sophokles gewählt, also den „Typus des frommen Atheners… in seiner höchsten, geistigsten Form“, einen Dichter zugleich, der noch eine Volksfrömmigkeit vertrat, bevor diese, als auch in Athen das Volk (demos) zu einer Masse (ochlos) verkommen war, einerseits zu flacher Aufklä-rung, andererseits durch Einsicht und Begeisterung vereinzelter Formen des Pantheismus und der Mystik geworden war.
Wo aber außerhalb des Indogermanentums hat je ein Frommer gelebt von der Seelengröße des Atheners Sophokles? Wo außerhalb des Indogermanentums sind Religionen entstanden, die solche Seelengröße mit solcher Gedankentiefe verbunden haben und solche hohe Vernunft (logos, ratio) mit solcher weiten Schau (theoría)? Wo außerhalb des Indogerma-nentums haben Fromme in solcher geistigen Höhe gelebt wie Spitama Zarathustra, wie die Lehrer der Upanischaden, wie Homer, wie Buddha und noch wie Lucretius Carus, Wilhelm von Humboldt und Shelley? Goethe hat gewünscht, Homers Gesänge möchten uns zur Bibel geworden sein. Seit Lessing und Winckelmann, seit Heinrich Voß, dem Homer-übersetzer, hatte sich in Deutschland ― aber noch vor Entdeckung der seelischen Höhe und geistigen Kraft des vorchristlichen Germanentums ― die indogermanische Geisteswelt erneuert, eine Geisteswelt, die durch unsere großen Dichter und Denker um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert vollendet geworden ist. ◊
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