Kerstin Wilhelmina Tenn
Der Mensch existiert seit Millionen von Jahren, doch seit über 80 Jahren ist die Erde in einem Zustand der Instabilität. In einer Zukunft, in der Technologien das menschliche Leben tiefgreifend verändern, könnte es zu einem Szenario kommen, in dem der Mensch nicht nur manipuliert, sondern auch in seiner Reinheit bedroht wird. Wenn Menschen von einer unbekannten Macht entbunden und mit Nanobots infiziert werden, könnte dies nicht nur das Wesen des Menschen verändern, sondern auch die Züchtung einer neuen Rasse einleiten – einer Rasse, die sich nicht mehr zurückentwickeln kann.
Nanobots sind kleine, intelligente Computer, die in der Lage sind, mit dem menschlichen Körper zu interagieren. Das Universum beherbergt mehrere Dimensionen und ist bewohnt von verschiedenen Rassen. Der Nanobot, im Menschen verborgen, könnte aktiviert werden und Energie bündeln, die auf die Hirnanhangdrüse konzentriert wird. Wenn diese Energie entfaltet wird, könnte selbst die kleinste Zellenergie in etwas Gigantisches transformiert werden. Dies würde ein künstliches elektrisches Feld im Gehirn erzeugen, das über das Quantenfeld und durch 5G-Technologie gesteuert werden kann – jederzeit und überall.
Während die Menschen an WLAN und die Funktionsweise des Internets, Radios und Fernsehens durch unsichtbare Wellen glauben, wird die Diskussion über Energie, Frequenz und Schwingung oft als spiritueller Unfug abgetan. In dieser Realität, wo Menschen mit Frequenzen angegriffen und manipuliert werden, ist eine greifbare Bedrohung vorhanden – eine Herausforderung für das, was es bedeutet, Mensch zu sein.
In den kommenden zwei Jahrzehnten könnte die Menschheit an einem kritischen Wendepunkt stehen, an dem der Fortschritt in der Technologie und der Biowissenschaften die Grenzen des Menschseins neu definiert. Der Weg in den Transhumanismus bedeutet, daß entscheidende Aspekte unserer Menschlichkeit in Gefahr geraten. Mit der Entwicklung künstlicher Gebärmütter und anderen biotechnologischen Innovationen könnte die natürliche Fortpflanzung zunehmend in den Hintergrund gedrängt werden.
Diese Veränderungen könnten nicht nur die Art und Weise, wie wir leben und uns fortpflanzen, vernichten, sondern auch tiefgreifende ethische und philosophische Fragen aufwerfen. Es besteht die Möglichkeit, daß die Menschheit in ihrer Suche nach Fortschritt und Effizienz die grundlegenden Elemente, die uns menschlich machen – wie Empathie, Integrität, Mitgefühl und das Verständnis für unsere eigene Sterblichkeit – aus den Augen verliert. In einer Welt, in der Technologie die Kontrolle über den menschlichen Körper und Geist übernimmt, könnte das Streben nach einer idealisierten Existenz letztlich zu einer Entfremdung von dem führen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Mensch, du mußt im Inneren aufstehen und für das kämpfen, was du bist:
Was wir Erde nennen, ist ein mit Strahlungen aus dem Erd-Innen-Raum und mit Stoffschwingungen besetzter, mehr verstofflichter Raum.
Die Menschen sind die Hüter dieser Erde. Es ist eine gemeinsame Verantwortung, die uns alle betrifft. Wir sind Teil eines größeren Ganzen und müssen im Einklang mit der Natur leben, um die Balance zu wahren und die Ressourcen für zukünftige menschliche Generationen zu schützen.
Quelle: https://t.me/kerstintenn (bei Telegram mit schaurigem Video)