Pierre Krebs
Aufklärung tut Not. Und diese Aufklärung dient vor allem dem Erwachen des Geistes, der Konsolidierung des Wissens und die Mobilisierung des Willens zum Widerstand. Warum? Der Feind kündigt scham- und skrupellos den Krieg gegen alle verwurzelten Völker und organisch gewachsenen Kulturen an. Er spricht, brutal und verachtend wie noch nie, Klartext: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten, fordere ich, tötet sie!“ (I say: Kill them!). [Zitat: Thomas P.M. Barnett aus ›Blueprint for Action‹, S. 282]
Und diesen Worte sind Taten gefolgt. Die Destabilisierung des Nahen Ostens setzt Millionen von Invasoren in Richtung Europa in Gang und dient perfekt und effizient zur Verwirklichung des anvisierten Zieles: Vermischung der Rassen, Auslöschung der Kulturen, Zerstörung des geschichtlichen Gedächtnisses mit dem heraufbeschworenen Ergebnis einer Mischmasse.
Die Regierung Europas – willige Helfershelfer des angekündigten mörderischen Teufelsplans – sind ausnahmslos gefesselte Vasallen der USA. Das Polit-System, alle Parteien inbegriffen, stellt sozusagen einen monolithischen Block dar, zusammengeknetet aus christoidem, merkantil-kapitalistischem und neoliberalem Wahnsinn im Dienst des überall herrschenden ›Gottes Mammon‹, der die profane Diktatur des nackten Materialismus und des menschenfeindlichen Globalismus bündelt.
Der neosakrale Götze dieser Wirtschafts-Theokratie propagiert die hirnrissige Theologie des Profits, deren Endziel klar umrissen ist: Einpflanzung der todbringenden Dogmen des Wirtschafts-Theokratismus und des merkantilen Wachstums in den Geist aller organischen Kulturen und ins Fleisch und Blut aller homogenen Rassen – Metastasen der Selbstzerstörung im Endstadium der globalen Panmixie.
Was unterscheidet uns grundsätzlich vom Feind? Eine Philosophie, eine Religion, eine Verfassung? Nicht nur. Viel mehr. Es unterscheidet uns schlicht und einfach die Wahrnehmung des Lebens. Es geht hier prioritär nicht um Politik, nicht um Metaphysik, geschweige denn um Theorie. Es geht auch nicht um ein Konstrukt, sei es so irrig wie das der Hexenmeister des Multirassischen. Es geht hier ganz einfach um die Achtung vor den Gesetzen des Lebens, und diese Gesetze sind kompromißlos zu befolgen, wenn man nicht in der Abwärtsspirale des Rassentodes verenden will.
Es gibt auf diesem Planeten keine Menschheit, sondern Menschheiten, ja: Auf diesem Planeten leben nebeneinander mehrere Welten! Die Heterogenität dieser Welt lebt aber von den Homogenitäten der Völker! „Nur solange die Rose Rose ist und blüht und duftet, nur solange ist sie uns wert und hat ein Recht auf dieser Erde“, schrieb kein anderer als der habilitierte Mediziner und Rassengelehrte Dr. Walter Groß.
Und nur wenn der Baum Früchte trägt, der Früchte tragen soll, hat er ein Recht zum Dasein (…). So ist es auch mit den Menschen und Rassen auf dieser Welt. Warum sie so verschiedenartig geschaffen wurden, wissen wir nicht, und es wäre töricht, danach zu fragen. Sie sind es. So haben wir nichts anderes zu tun, als demütig das Gesetz unserer menschlichen Begrenztheit zu erkennen und einzusehen, daß wir als Menschen dieser unserer Art geboren wurden, nicht als Chinesen oder Eskimos, sondern als deutsche Menschen in unserer deutschen Heimat. Das ist nicht unser Verdienst, nicht unsere Schuld, nicht unser Wille. Es ist Schicksal, das von oben kam, und es bleibt uns nichts anderes übrig, als diesem Schicksal gerecht zu werden und zu entfalten und zu entwickeln, was an Notwendigkeiten und Gesetzen in uns liegt.
Dieses Verständnis der rassischen Lehre hat sich folglich nie geändert: „Nicht Werturteile über anders rassisch-gebundene Völker, sondern die nüchterne Erkenntnis der Verschiedenheit der Rassen an sich“. Die Frage, „ob die eine Rasse nun wertvoller, die andere weniger wertvoll ist oder nicht, steht gar nicht zur Erörtung, kann überhaupt von Menschen gar nicht erörtet werden.“ Warum? Weil „jeder Mensch irgendeiner [Rasse] angehört und damit zwangsläufig subjektiv und rassegebunden durch die Brille seiner eigenen Art in diese Welt sieht“, von daher unfähig eine andere Rasse objektiv zu beurteilen, was nur eine göttliche Macht könnte.
Wir müssen uns also damit begnügen, festzustellen – und daran ist nun nicht zu rütteln –, daß die Menschen auf dieser Welt eben nach rassischen Gruppen verschieden sind an Leib und Seele, und daß damit eine Einheitlichkeit der Menschen unter sich nicht möglich und nicht gewollt ist.
Uns gebührt, „den Gesetzen der Schöpfung innerhalb des Reiches der Menschen“ zu folgen, und „diese Tatsachen der Rassenverschiedenartigkeit“ zu erkennen. Wir müssen uns dem Gesetz der Vererbung fügen „wie irgendeinem anderen großen Lebensgesetz der Welt.“
Damit ist man nicht nur wissenschaftlich im Recht, sondern gerade hier, betont Groß, „wo es sich um die Stellung zu Gott“ und zu den „ewigen Gesetzen der Schöpfungsordnung handelt.“ In diesem Sinne „mögen die anderen ihre Art entwickeln und entfalten, dort, wo sie zu Hause sind. Uns ziemt es, ganz tief in das innerste, verborgenste Sein unseres eigenen Volkes hinein- zuhorchen, um dort aus Blut und Anlage Kräfte zu ziehen, nach denen wir uns die Heimat auf Erden bauen.“ [Vgl. Walter Groß: Rede an die deutschen Frauen am 13. Oktober 1934 in Köln; Weltanschauung und Rassenhygiene: Eine Rede an die dt. Frauen, München, 1935.]
Die Identitätsgesetze des Lebens sind eben weder eine Theorie noch eine Annahme. Sie sind. Sie zu achten und zu schützen, hat weder mit Präferenz noch mit Neigung zu tun. Demzufolge steht man entweder auf der Seite des Lebens, manche würden sagen: der Schöpfung, oder eben auf Seiten derjenigen, die glauben, diese Gesetze ungestraft ignorieren und brechen zu können. Wir sind mitten im Krieg um die Erhaltung oder Vernichtung des höchsten Gutes: das Leben selbst.
Beitragsbild: Gemälde von Konstantin Wassiljew
Psychologin macht Mut gegen 2G-Terror: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“
https://www.wochenblick.at/psychologin-macht-mut-gegen-2g-terror-wer-zuletzt-lacht-lacht-am-besten/
Heinrich Heine: „Der deutsche Donner ist freilich auch ein Deutscher und ist nicht sehr gelenkig und kommt etwas langsam herangerollt; aber kommen wird er, und wenn ihr es einst krachen hört, wie es noch niemals in der Weltgeschichte gekracht hat, so wißt: der deutsche Donner hat endlich sein Ziel erreicht. Bei diesem Geräusche werden die Adler aus der Luft tot niederfallen, und die Löwen in den fernsten Wüsten Afrikas werden sich in ihre königlichen Höhlen verkriechen. Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.“
One day
https://www.youtube.com/watch?v=XqvKDCP5-xE
Ja, wenn er doch losbräche! … der „Furor teutonicus“!! Heines Worte in der Götter Ohr!!!
Viel Zeit bleibt uns nicht mehr!