René-Henri Manusardi
Die innere Struktur des radikalen Subjekts
Der heilige Bernhard von Clairvaux (1090-1153), Zisterzienserabt, Inspirator und spiritueller Führer der Tempelritter, enthüllt die innere Struktur des radikalen Subjekts ›ante litteram‹ wie folgt:
Ihr werdet in den Wäldern mehr finden als in Büchern. Die Bäume und Felsen werden euch Dinge lehren, die euch kein Lehrer je sagen wird. (Epistel 106 n. 2)
Tatsächlich waren die Heiligen aller Konfessionen und religiösen Denominationen in jedem Jahrhundert und in ihrer existenziellen Erfahrung, als sie belagert wurden und direkt und manchmal von Angesicht zu Angesicht mit dem Herrn des Bösen kämpfen mußten, in sich selbst objektive Präfigurationen des radikalen Subjekts.
Tatsächlich durchlebten sie in sich selbst das Chaos, den Abstieg in die Hölle und den inneren Nihilismus in vollem Umfang, alles um ihre eigene Heiligung zu erlangen, obwohl die soziale Situation und die historische Epoche, in der sie lebten, in gewissem Sinne geistig besser und ethisch weniger fehlgeleitet waren als die endgültige und liquide Korruption der gegenwärtigen postmodernen Periode.
Der Satz des heiligen Bernhard ist wichtig, weil er uns einen relevanten Teil der inneren Struktur des radikalen Subjekts offenbart, nämlich die seiner Symbiose mit der Natur. Eine Symbiose, die sicherlich nicht in einem religiös-pantheistischen Sinn zu verstehen ist – der allerdings mit einigen radikalen Subjekten, die dieser philosophischen Strömung angehören, koexistieren könnte –, sondern eine Symbiose, die in einem existenziellen und strukturellen Sinn wahrgenommen wird.
Es gibt nämlich radikale Subjekte verschiedener Glaubensrichtungen, die in Kirchen, Moscheen oder Tempel gehen, aber strukturell gesehen haben sie solche Gebäude nicht als ihren inneren Archetyp, auch wenn sie in den Wäldern zwischen Bäumen errichtet und aus Steinen gebaut sind.
Stattdessen wird ihr innerer Archetyp durch die wilde Natur repräsentiert: Wälder, Forste, Felsen, Berge, Gletscher, Spalten, Wasserfälle, Seen, Ozeane, Erde, Wasser, Feuer, Wind, Wölfe, Bären, Adler, Hirsche, Luchse und vieles mehr. Wie der heilige Bernhard erklärt, spricht die Natur in Wirklichkeit zu ihnen vom Göttlichen, und das Göttliche als ihr Meister spricht durch die Natur zu ihnen: Es spricht zu ihnen von seiner Unendlichkeit, seiner Schönheit, seiner Weite, seiner Größe, seiner Majestät, seiner Herrlichkeit, aber vor allem von seiner unendlichen Liebe, die die Schönheit des Kosmos für den Menschen geschaffen hat, der vom Göttlichen als Fürst der Schöpfung auf die Erde gesetzt wurde.
Diese Symbiose mit der Natur offenbart uns, daß die innere Struktur des radikalen Subjekts von angestammter Art ist und sich in einem Paar Individuum/Stamm organisiert, in dem das Individuum seine volle Symbiose mit der Natur verdeutlicht, während der Stamm die Essentialität seiner inneren Struktur in den zwischenmenschlichen Bindungen charakterisiert, ohne die anderen Schichtungen und Sedimente einer psychologischen, intellektuellen und sozialen Ordnung, die durch die Zivilisation verursacht wurden.
Innerlich stellt diese angeborene Struktur, die sich als „wildes Denken“ organisiert – um einen glücklichen Ausdruck des Anthropologen Claude Lévi-Strauss zu verwenden –, das radikale Subjekt in eine Limes-Zone in Bezug auf das der Zivilisation eigene Gefühl. Aber gerade weil es ein Grenzmensch ist, erweckt es in einer Welt, die unter der verderblichen Wirkung des postmodernen Nihilismus zur Tabula rasa geworden ist, durch sein Leben und sein Verhalten die „ontologisch-genetische Struktur des ursprünglichen Selbst“ und dessen zentrale Bedeutung für die Existenz von Individuen und Gesellschaften, um es kategorisch der „dialektisch-psychosomatischen Schichtung des Selbst“ entgegenzusetzen, wenn dieses, gerechtfertigt durch die lex humana, von der lex divina, der lex æterna, der lex naturalis abweicht und sich ihr widersetzt.
Der Steinkreis
Bäume und Felsen werden euch Dinge lehren, die euch kein Meister sagen kann.
Die innere Struktur des radikalen Subjekts befindet sich also in einem Zustand, der der natürlichen Jungfräulichkeit der Ursprünge nahezu gleicht, und ist daher offen, unbezwingbar und im Wesentlichen frei von jedem vorkonstituierten Schema, jeder kulturellen Auferlegung und jedem intellektuellen Dogmatismus.
Dieses Gefühl der existenziellen Offenheit, der Unmitteilbarkeit der Seele und der geistigen Freiheit läßt im radikalen Subjekt den Archetyp einer archaischen Struktur eines inneren Tempels entstehen, den wir mit der Figur des Cromlech, des Steinkreises, beschreiben könnten, der durch den Menhir, die Langen Steine, errichtet wurde. Nicht ein ausgeklügelter Cromlech wie der von Stonehenge in England mit seinem trilithischen System (d.h. mit vertikalen Steinen, die von Menhiren gestützt werden), sondern eher wie die des megalithischen Kreises von Callanish auf der schottischen Insel Lewis oder des Kreises von Brogdar in den schottischen Orkneys, wo die Menhire im Kreis frei auf rohe, grobe und ursprüngliche Weise in die Weite des Zodiakus und des Himmelsgewölbes ragen.
So wie die kreisförmig angeordneten Menhire einen offenen, unkontrollierbaren und freien Cromlech bilden – besondere Merkmale, die spiritueller und existenzieller Natur sind und zur inneren Struktur des radikalen Subjekts gehören –, so stellt auch die rohe, grobe und ursprüngliche Art, in den Himmel zu ragen, die primären Eigenschaften jedes authentischen radikalen Subjekts dar.
Die Rauheit des Charakters und des metapolitischen Verhaltens ist das, was das radikale Subjekt vom ritterlichen Ideal oder vom politischen Subjekt unterscheidet, und in dieser Hinsicht faßt der Satz: „Du bist kein Ritter, sondern ein barbarischer Krieger“, der im national-populären Raum durch das weichere Geschlecht zirkuliert, diese Konnotation zusammen. Dasselbe gilt für das gleiche schöne Geschlecht mit Sätzen wie „Es ist unmöglich, Ihnen etwas Bürgerliches und Mondänes anzubieten!“ und „Du verstehst nie, daß du im 21. Jahrhundert lebst und deshalb solltest du dich zumindest anpassen und ein paar Kompromisse eingehen, denn das Leben ist kurz…„, bezeichnen jeweils und mehr als jeder theoretische Diskurs die qualitativen Konnotationen in Bezug auf die rohe, d. h. unstrukturierte Substanz des radikalen Subjekts – egal ob Mann oder Frau – sowie seine Ursubstanz, d. h. die Substanz eines zeitlosen Verhaltens, das an die Prinzipien der Tradition gebunden ist.
Der Cromlech ist ein Kreis von Menhiren, die in die Natur eingebettet sind, und jeder Menhir steht für eine der 12 Tugenden, die uns mit dem Göttlichen verbinden und uns mit ihm in Kontakt bringen: Glaube, Hoffnung, Liebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl, Demut, Wohlwollen, Ruhe, Teilen, Mäßigung, Vitalität, Selbstbeherrschung.
Der Cromlech ist ein Steinkreis und seine Kreisförmigkeit ist eines der Zeichen der ursprünglichen Einheit des Menschen mit seiner eigenen Ethnie, mit dem Kosmos und seinen Elementen, insbesondere mit der Sonne und dem Mond, den arkanen und ursprünglichen Elementen, die die Vaterschaft und Mutterschaft des Göttlichen repräsentieren.
Da es offen, frei und undefinierbar ist, muß das radikale Subjekt, das aufgrund seiner eigenen Natur, d.h. in sich selbst, etymologisch und strukturell monarchisch und nicht anarchisch ist, aus freien Stücken diese Gesamtheit von Gaben, die ihm das Göttliche in dem Moment geschenkt hat, als er Ja zu seiner existenziellen Bestimmung sagte, sich in einen feurigen Krieger und Bogenschützen der Tradition zu verwandeln, in den Dienst der charakteristischen und typischen Zirkularität der organischen Schicksalsgemeinschaft stellen, zu der er von Rechts wegen und vor allem aus Pflichtgefühl gehören muß.
Nur wenn es dem Cromlech gelingt, sich vom inneren Archetyp des radikalen Subjekts in die gemeinschaftliche Verwirklichung der militanten Ordnung vieler radikaler Subjekte zu verwandeln, kann er zu einem wirksamen Symbol und einer konkreten Gelegenheit werden, um das Große Erwachen in den mikrosozialen Realitäten herbeizuführen und damit einen authentischen Kampf im metapolitischen und makrosozialen Gefüge für das Aufkommen der multipolaren Zivilisation anzuregen.
Der Opferstein
Im Zentrum des inneren Cromlech, dem Archetyp und Symbol, das die Spiritualität des radikalen Subjekts kennzeichnet, finden wir den Opferstein. Er stellt das Bild der Berufung und der Mission dar, die das Göttliche dem radikalen Subjekt verleiht und anvertraut. Auf diesem Stein, auf diesem groben Altar, zieht er im Großen Heiligen Krieg seiner Seele die Haut ab, um den dialektischen Egoismus des Egos zu vernichten und den ontologischen Altruismus des Selbst zum Leuchten zu bringen.
Ein täglicher Kampf, der Zähigkeit und Mut in Kombination mit Freude und Verachtung hervorbringen muß, denn das radikale Subjekt lebt ausschließlich für den inneren und den metapolitischen Krieg und weiß mit absoluter Sicherheit, daß es nur durch die vollständige Unterwerfung des Egos unter das Selbst die einzig wahre Freiheit erreichen wird, die Freiheit des Geistes.
Auf diese Weise kann er zum würdigen Meister von Zeit, Raum und Geschichte werden und die Vollkommenheit der inneren Unbewegtheit, des Mutes, der Entschlossenheit und der Gelassenheit erlangen sowie die Gaben der Intuition, des Einfühlungsvermögens, der Durchdringung, des Bewußtseins, der Barmherzigkeit und des Mitgefühls entwickeln, die aus der Kontemplation des Göttlichen resultieren.
Um sich selbst wirklich zu erkennen, muß sich das radikale Subjekt seinem Schatten stellen, diesem Schatten des Todes, der wie ein Oxymoron in ihm lebt und das Gefäß für seine tödlichen Laster ist, die Folgen seiner Verfehlungen und seiner Negativität. Er muß seine kapitalen Laster auf dem Opferstein mit kämpferischer und engelhafter Kraft zermalmen und dabei vor allem am Hochmut arbeiten, der die geistige Wurzel aller anderen ist, sowie an der Sinnlichkeit, denn die Wollust ist das einzige kapitale Laster, dem es gelingt, sich zu beugen und dort zu siegen, wo alle anderen kapitalen Laster bei ihrer Aufgabe, zum Bösen zu verführen, versagt haben, denn die Wollust ist die biologische Wurzel aller anderen Laster.
Auf dem Opferstein muß das radikale Subjekt auch die Folgen seiner Verfehlungen vernichten, die es zu einem moralischen Leben zurückführen würden, das auf den Notbehelfen des Laissez-faire und des Jeder-für-sich-selbst beruht. Darüber hinaus muß er seine eigene Negativität durch den Kampf gegen das Schweigen des Geistes zerstören, jenes Geistes, der lügt und uns kein objektives Urteilsvermögen verleiht, sondern nur subjektive Eindrücke, die oft verzerrt, verfälscht und psychophysisch schwächend sind.
Durch die Arbeit an seinem eigenen Schatten wird das radikale Subjekt endlich die Maske seiner falschen Natur und Persönlichkeit fallen lassen. Diese Maske, auf der das Ego ein falsches Selbstbild aufgebaut hat, projiziert auf sich selbst jene falsche Vorstellung vom Göttlichen, mit der es sich selbst zum eigenen Gott erklärt hat, um den sich die anderen drehen müssen, indem sie ihn anbeten, verehren, verkünden, daß er der Beste sei, und ihn mit Stolz, Hochmut und Eitelkeit maßlos aufblähen.
In seiner Härte und Grobheit ist der Opferstein im inneren Cromlech des radikalen Subjekts also die einzige Chance auf Erlösung aus dem nutzlosen und stinkenden früheren Leben, fernab der Tradition und eingetaucht in die für diese postmoderne Epoche typische existentielle Isolation und kollektive Desintegration.
Der Opferstein stellt auch die bevorzugte Waffe des radikalen Subjekts dar, um sich selbst zu verwandeln, denn es ist der Körper des Göttlichen selbst, der sich als Priester und als Opfer erweist, der die Schwächen des menschlichen Zustands in sich aufnimmt und ihn durch unsere notwendige und unausweichliche Zusammenarbeit verwandelt und verklärt in einen feurigen Krieger und Bogenschützen, der das heilige Feuer der Tradition hütet.
Das in den Stein eingelassene Schwert
In der Mitte des inneren Cromlech aus Steinen befindet sich der Opferstein und in der Mitte des Opfersteins das in den Fels eingelassene Schwert. Das Schwert im Stein ist ein Geschenk des Göttlichen und stellt die Investitur des radikalen Subjekts als feuriger Krieger der Tradition dar, desjenigen, der den übermenschlichen Mut hatte, in die Unterwelt seiner eigenen Seele hinabzusteigen, indem er Laster, Verfehlungen und Negativität an dem Opferstein des Göttlichen zerschmetterte und so den Großen Heiligen Krieg in sich selbst führte.
Der Radikale sieht das Schwert, das in der Mitte des Opfersteins steckt, nicht sofort, denn er muß seine Seele reinigen, indem er sein Ego bloßstellt, damit das Licht des Selbst seine innere Vision erleuchten und somit erkennen kann. Erst wenn er das spirituelle Sehen verwirklicht, weil das spirituelle Auge nun hinreichend geläutert ist, kann er das Schwert der Investitur sehen, das in der Mitte des Opfersteins eingelassen ist. Ein Schwert, das die Form seiner Seele ist, welches das radikale Subjekt als sein eigenes wahrnimmt und das von ihm geführt werden muß.
Warum steckt das Schwert im Stein und was bedeutet es? Die Bedeutung dieses Symbols für das radikale Subjekt besteht darin, zu verstehen, daß die Wurzeln der Hauptlaster und der Hypertrophie des Egos kein Produkt ad extra sind und nicht nur den Körper und den Geist betreffen, sondern vielmehr in der Seele wurzeln, in der Wohnstätte des Selbst.
Die Seele muß sich daher einer langen Reinigung und Läuterung unterziehen, insbesondere vom Hochmut, denn wie der große Meister des spirituellen Lebens, der heilige Franz von Sales, sagte: „Der Hochmut stirbt eine Viertelstunde nach dem Tod unseres Körpers“, und wie die Wüstenväter lehrten: „Je näher wir Gott kommen, desto größer ist die Versuchung“, denn sie wird eindeutig zu einer satanischen Versuchung, die subtiler und schwieriger zu erkennen und zu bekämpfen ist. Ein Schwert aus dem Felsen zu ziehen ist nicht dasselbe wie ein Schwert zu ziehen, sondern es ist ein höchstes Geschenk des Göttlichen, das das Selbst von der bisherigen Konditionierung befreit, d. h. der Seele ermöglicht, sich selbst zu erkennen, sich im Göttlichen zu erkennen und das Göttliche zu erkennen.
Der kosmische Tanz
Schließlich entfesselt sich innerhalb des Steinkreises, inmitten der völligen Andersartigkeit, in den Tiefen der Seele des radikalen Subjekts der Kosmische Tanz aus Lobpreisungen des Göttlichen, Stammestänzen, Regentanz, Sonnentanz, Mondtanz, Zodiakentanz, Tanz der Engelsgeister, Schwerttanz – alles Tänze unter dem direkten Einfluß des Großen Geistes, der diese Explosion des kosmischen Lobpreises in höchster Freiheit lenkt.
Was der postmoderne Westen im Gegensatz zu anderen geo-ethnischen und geopolitischen Ländern verloren hat, ist genau der tribale Sinn des Tanzes – mit einigen lokalen ethnischen Ausnahmen –, genauso wie die Wahrnehmung verschwunden ist, daß die befreiende Bewegung des Körpers in der Lage ist, den Verstand und die Seele an der Schwelle zum schöpferischen Geist des Himmels, der Erde und der unendlichen Weite des Universums zu befreien.
Der Kosmische Tanz ist das höchste Lob des Göttlichen und der größte Ausdruck der Kraft der Tradition, denn nur er ist in der Lage, den Menschen in der Gesamtheit von Körper, Seele und Geist zu involvieren und Gedanken, Gefühle, Emotionen und Empfindungen im vereinigenden Strom der Körperbewegung zu vereinen.
Eines der Merkmale des radikalen Subjekts besteht gerade darin, daß es alles tut, indem ers innerlich tanzt und um sich herum die Harmonie des Kosmos schafft, im Frieden wie im Krieg, in der Handlung wie in der Kontemplation, in der Freude wie im Leid, im Leben wie im Tod.
Der kosmische Tanz ist wie die Swastika-Sonne, die durch den Kosmos wirbelt, Harmonie schafft und die Geister der Hölle mit ihren sensenähnlichen Armen niedermäht. Wie die Swastika-Sonne wirbelt auch das radikale Subjekt als glühender Krieger und Bogenschütze des heiligen Feuers der Tradition durch den kosmischen Tanz, bewegt in seinen Gliedern den Schrecken des Chaos und die Ordnung des Kosmos, mäht und vernichtet die Verfechter der Anti-Tradition und schleudert Brandpfeile gegen die Mächte der Finsternis und die postmoderne Anti-Gesellschaft.
Der kosmische Tanz muß von den radikalen Schutzbefohlenen, den geistigen Erben der alten Kshatriyas, gemeinsam vollzogen werden. Sicherlich nicht in der Behauptung einer neuen Religion, die neben die traditionellen Religionen gestellt werden soll, sondern als besonderer Ausdruck einer neuen kriegerischen Religiosität, die ihr ubi consistam sogar innerhalb des östlichen und westlichen Christentums wiederfinden muß, um endlich wieder mit dem Prinzen der himmlischen Miliz St. Michael und allen kriegerischen Engeln in der Wut und dem Trost des Paraclitus tanzen zu können.
Der Tanz der Schwerter wird der kosmische Tanz des europäischen Reiches sein.
Claude Levi’s Strauss ein toller Mensch aus einer richtigen bodenständigen Familie viel rumgekommen und wertvolle Bücher verfasst und dann 100 geworden .
Fast vergessen was er der Menschheit hinterlassen hat.
DANK