Der in Rußland durch seine Tätigkeiten im Feldbereich „Nüchterne und gesunde Lebensweise”“ und ›Gesunde Augen – Sehen ohne Brille‹ bekannte Psychologe und Naturheilpraktiker, Professor Wladimir Zhdanov, erklärt, wie man durch einfache Methoden seine Brille wieder ablegen kann – egal, welche Stärke du hast. Auch das Schielen kann man wieder ausrichten. Durch seine Methode haben schon tausende von Menschen ihre Brille abgelegt.
Hier sieht man nochmal, in welche Sackgasse die Menschen von der Schulmedizin geführt werden. Schon 4-5-Jährigen läßt man eine Brille aufsetzen, welche nun dafür sorgen, daß nach und nach die Sehkraft weiter geschwächt wird, weil die Augenmuskeln nicht mehr aktiv arbeiten können, und man nun nach einer Zeit wieder eine stärkere Brille benötigt. So fängt man die Menschen in die Fänge des unendlichen Kreislaufs des Arztbesuches und des Geldausgebens, wo man doch seine Gesundheit buchstäblich kostenlos und durch einfache und regelmäßige Praktiken wieder erlangen kann.
1) Bebrillte Kinder sind arme Tröpfe, die mir immer schon leid getan haben.
2) Es gibt aber auch junge Leute, die Brillen tragen, ohne diese wirklich zu benötigen, z. B. sogenannte Hipster- oder Existenzialistenbrillen, die nur getragen werden, um Intellektualiät oder eine bestimmte Gesinnung zu demonstrieren. Und diese Brillenträger sind zum Kotzen.
3) Es gibt Menschen, die tatsächlich eine Brille benötigen und einige sogar, die ohne Brille sozusagen verloren wären, gar nicht mehr selbständig leben könnten. Zu den erstgenannten zähle ich selbst, allerdings erst seit ich vermehrt vor dem PC sitze. In meiner Jugend hieß es, Fernsehen schädige die Augen, weshalb mich meine Eltern dankenswerterweise weit weg vom Bildschirm plazierten. Ich komme deshalb auch heute noch mit einer sogenannten Halbbrille aus, die nach dem Lesen wieder heruntergenommen wird. Meine beiden Cousinen mütterlicherseits saßen mitunter stundenlang nahe vor einem TV-Gerät und waren deshalb beide schon mit etwa 16 bzw. 18 Jahren sowohl kurz- als auch weitsichtig. Mit 20 ersetzten sie dann aus Gründen der Freierei vorübergehend ihre Brillen durch Kontaktlinsen.
Ich wußte bereits, bevor ich Prof. Zhadanows Vortrag gehört hatte, daß die Sehkraft nach längerer Schonung der Augen sich erholt. Ich glaube auch durchaus, daß sich mit gezielten Übungen und Augenschonung höhere Stärken der Brillengläser vermeiden oder zumindest verzögern lassen. Daß damit aber die Sehkraft bereits geschädigter Augen im vollen Umfang wiederhergestellt werden könne, glaube ich so wenig, wie ich an irgendeinen Erfolg der Psychoanalyse im Falle sogeannnter psychosomatischer Krankheiten glaube, der nämlich nachgewiesenerweise gleich Null ist.
1) Bebrillte Kinder sind arme Tröpfe, die mir immer schon leid getan haben.
2) Es gibt aber auch junge Leute, die Brillen tragen, ohne diese wirklich zu benötigen, z. B. sogenannte Hipster- oder Existenzialistenbrillen, die nur getragen werden, um Intellektualiät oder eine bestimmte Gesinnung zu demonstrieren. Und diese Brillenträger sind zum Kotzen.
3) Es gibt Menschen, die tatsächlich eine Brille benötigen und einige sogar, die ohne Brille sozusagen verloren wären, gar nicht mehr selbständig leben könnten. Zu den erstgenannten zähle ich selbst, allerdings erst seit ich vermehrt vor dem PC sitze. In meiner Jugend hieß es, Fernsehen schädige die Augen, weshalb mich meine Eltern dankenswerterweise weit weg vom Bildschirm plazierten. Ich komme deshalb auch heute noch mit einer sogenannten Halbbrille aus, die nach dem Lesen wieder heruntergenommen wird. Meine beiden Cousinen mütterlicherseits saßen mitunter stundenlang nahe vor einem TV-Gerät und waren deshalb beide schon mit etwa 16 bzw. 18 Jahren sowohl kurz- als auch weitsichtig. Mit 20 ersetzten sie dann aus Gründen der Freierei vorübergehend ihre Brillen durch Kontaktlinsen.
Ich wußte bereits, bevor ich Prof. Zhadanows Vortrag gehört hatte, daß die Sehkraft nach längerer Schonung der Augen sich erholt. Ich glaube auch durchaus, daß sich mit gezielten Übungen und Augenschonung höhere Stärken der Brillengläser vermeiden oder zumindest verzögern lassen. Daß damit aber die Sehkraft bereits geschädigter Augen im vollen Umfang wiederhergestellt werden könne, glaube ich so wenig, wie ich an irgendeinen Erfolg der Psychoanalyse im Falle sogeannnter psychosomatischer Krankheiten glaube, der nämlich nachgewiesenerweise gleich Null ist.