Dr. Pierre Krebs

Inmitten einer Welt in Ruinen; inmitten eines in Auflösung begriffenen Volkes, das sich in ein Sammelsurium austauschbarer Individuen aller Zungen und aller Winde ohne erkennbare Eigenart verwandelt und dessen Anlitz allmählich hinter der gesichtslosen Grimasse eines jegliche Unterschiede aufhebenden Globalismus mehr und mehr dahinschwindet; inmitten der methodischen Ausrottung aller Merkmale und aller Werte völkischer Prägung, tobt, wie gedopt, der ethnomasochistische Wahn, währenddessen das Volk immer tiefer in der gähnenden Ideal- und Sinnlosigkeit der postdeutschen Zeit versinkt; und so grassiert unaufhaltsam die multikulturelle Skurrilität in den unzähligen täglichen Geschehnissen einer auf Drogen, Gewaltverbrechen, Schulaufständen und Dirnenhandel dressierten Gesellschaft ― verwirrte Massen, die das Politsystem und die Journaille fest im Griff zu haben glaubt, sei es zu Hause mit Hilfe des Medien-Apparates und des Wortes am Sonntag, sei es in den Schulen in Form von neuen Verordnungen der Pädagogik oder sei es mit Hilfe der Werbung in allen Winkeln des Lebens.

In diesem Sinne haben neue Missionare des Systems Pflichtbewußtsein und Gemeinschaftssinn gegen Opportunismus und Egotrips eifrig ausgetauscht, diese zwei Hauptsäulen der neuen Soft-und-Cool-Gesellschaft. Rassenverächter aller Couleurs unterminieren auf ihre Weise den Volkskörper und glauben schon, ihn unter der Asche des ethnischen Todes endgültig begraben zu können. Hier aber hat sich ein Trugschluß in die Denkstrukturen des Systems eingeschlichen: Die Ratio der Technokraten hat den Mythos der Weisen verdrängt, und von nun an kann das berühmte Sandkorn jederzeit die gesamte Maschinerie lahmlegen. Das legendäre Auferstehen des Phoenix aus der Asche ist nämlich außer acht gelassen worden. Phoenix jedoch heißt heutzutage Polemos, Polemoi, Poly-Krieg. Angepaßt an die Radikalisierung dieser Zeit, fordert uns Phoenix-Polemos zu einem polymorphen Kampf auf ― in kultureller, politischer, religiöser, ökologischer und künstlerischer Hinsicht.

Phönix

In Polemos sind Wissen und Willen nun untrennbar verschmolzen: ein archäofuturistisches Wissen, aus uralter Weisheit stammend und gleichzeitig auf modernsten Erkenntnissen basierend, bedingungslos gebunden an einen Willen, der nach der Mobilisierung aller Kräfte, der Anwendung aller Strategien, dem Einsatz aller Kenntnisse trachtet, notwendig, um den Instinkt unserer Völker ― von Madrid bis Moskau ― zu ihren Wurzeln, zum Bewußtsein ihrer Eigenart, zum Bekenntnis ihres Ethnos wachzurütteln. Dieses Wissen lehrt uns, daß das Wesen eines Volkes, die Essenz seiner Kultur, die Bewahrung seiner Identität unwiederbringlich an die gewissenhafteste Aufrechterhaltung seines genetischen Erbgutes, seiner biologischen Homogenität gebunden ist.

Spartaner, Thule-Seminar

Denn eine Rasse betrachtet die Welt mit den Augen ihrer einzigartigen Mythen; sie hört auf ihre Götter mit den Ohren ihrer unverwechselbaren Archetypen; sie spricht mit den Bäumen, den Tieren und den Menschen in der Sprache ihrer einmaligen Kultur.

Paul Valéry behauptete, daß Kulturen sterblich seien. Kulturen sind aber nur dann sterblich, wenn die Völker, die sie hervorgebracht haben, selbst im Sterben liegen. Was sie tötet und erbarmungslos auf die Friedhöfe der Geschichte abkommandiert, sind ― in Mißachtung zweier Naturgesetze ― das Absinken ihrer Demographie und die Nichtbewahrung ihrer Homogenität. Im einen wie im anderen Fall handelt es sich also nicht um eine Sache der Kultur, sondern schlicht und einfach um eine Sache der Gene, gleichgültig, ob es sich um Gen-Geiz oder Gen-Manipulation handelt. Innerhalb einer einzigen Generation haben das Kosovo und Makedonien aufgehört, slawische Länder zu sein, zugunsten islamischer Völker, deren Geburtenindex fünffach größer war. Die Manipulation der Gene, auch Rassenmischung genannt, wirkt ebenso schnell und ebenso tödlich.

Wenn in Europa nicht bald etwas geschieht, werden schon vor dem Jahr 2050 mehrere Länder aufgehört haben, mehrheitlich europäisch zu sein.

Ihr Name selbst würde nur noch Erinnerungswert haben. Dennoch geraten immer noch manche in Empörung, wenn es um die genetische Manipulation von Mais oder Tomaten geht, zeigen aber paradoxerweise keine Reaktion, wenn es sich um die Genmanipulation am Menschen handelt, die jedesmal dann geschieht, wenn unterschiedlichste Erbanlagen sich vermischen. Schuld daran ist unzweifelhaft die 2000-jährige metaphysische Inkubation des Judäo-Christentums, die bewirkt, daß wie auf Kommando die Wahrnehmung von wissenschaftlich empirisch bewiesenen Fakten der Natur, die auch und insbesondere für die Menschen gelten ― wie z. B. Erkenntnisse aus der Völkerbiologie – ausgeblendet wird. So erklärt sich, weshalb im christlichen Europa seit Jahrhunderten das Denken ›schizophreniert‹ im Zwiespalt zwischen Erlaubtem und Verbotenem. Das Judäo-Christentum ist sozusagen von den Knien (anatomische Kniebeugung) bis in den Kopf gestiegen (mentale Kniebeugung). So ist es geschehen, daß unsere Völker zwar fast nicht mehr die physische Kniebeugung üben, um so mehr aber ― und das ist besonders verheerend ― mental gesehen kniefällig geworden sind.

Polemos ist deshalb zur ›ultima ratio‹ der Vernunft mutiert, sei es in demographischer wie in ethnischer, in politischer wie in kultureller Hinsicht. Zeiten der Dekadenz sind eben Zeiten selbstmörderischer Umtriebe, die, gegenwärtig mit dem Prädikat ›political correctness‹ versehen, von allen Gauklern der Parteien, der Schulen und der Kirchen irregeführten Massen aufoktroyiert werden. Die Dekadenz ist aber nicht nur die Ausbreitung des Schwachen, Krankhaften, Disharmonischen.

Die Dekadenz ist viel mehr die Machtergreifung des Häßlichen, die Erscheinung der Unförmigkeit an sich, die Preisung der Verblödung.

Die Dekadenz sprießt zuerst aus einer Geistesverfassung hervor, die das Krankhafte als die Norm empfindet, das Häßliche als die Schönheit wahrnimmt, die Unordnung als die Ordnung betrachtet. Gerade diese Geistesverfassung steht im Visier unseres Angriffs: Sie ist sozusagen die erste Zielscheibe, die es zu treffen gilt, um das tödliche Gift der multirassischen Wahnlehre offen darzulegen und seine Teufelslehrlinge an den Pranger zu stellen.

Wir dienen der hohen Idee der europäischen Erhebung, wissend, daß der heute verteufelte, verbotene ― aber für uns heilige ― Ethnosgedanke das Geheimnis ist, das einem Volk dazu verhilft, im ewigen Wandel zu bestehen. Wir sind auch bestens gewappnet, nämlich mit einem Wissen, das alle Bereiche der Wissenschaft umfaßt und alle Facetten des Lebens einbezieht; und mit einem Willen, der allein befähigt, den Weg aufzuzeigen und diesen auch zu gehen.◊

 

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