Patrick Parment
Der Tod von Brigitte Bardot berührt uns, weil sie mehr war als nur eine Schauspielerin. Sie war eine Frau mit tiefen Überzeugungen, die eine bestimmte Vorstellung von Frankreich verteidigte, die sehr weit entfernt war von dem, was die Linke und der Mainstream uns seit Jahrzehnten verkaufen. Sie war die Verkörperung eines gallischen Frankreichs – allerdings ohne die stereotype „Galligkeit” –, ein Frankreich, das auch von den Gelbwesten verteidigt wurde, denen sie ihre Unterstützung zukommen ließ.
Es ist auch nicht verboten zu sagen, daß sie eine der schönsten indoeuropäischen Frauen war, die es je gab, und Marilyn Monroe auf das Niveau von Mutter Teresa zurückversetzte.Man kann ihr auch nicht vorwerfen, daß sie den Avancen all der Männer nachgegeben hat, die ihr nachliefen, von Gilbert Bécaud bis Serge Gainsbourg. Genauso wie sie die Fantasie vieler pubertierender und nicht pubertierender Jungen war.
Natürlich beschränken sich die offiziellen Medien auf die Schauspielerin und verschweigen dabei, daß sie gegen Einwanderung, den Islam, die Halal-Schlachtung von Tieren, den Kommunitarismus und die Vermischung der Kulturen in unserem Land war.
Nicht aus „Rassismus”, sondern zur Verteidigung und Wahrung unserer kulturellen Identität. Das ist auch der Grund, warum sie sich nicht scheute, die in ihren Augen unwürdige, willensschwache und feige politische Klasse zu kritisieren. Man kann ihr kaum vorwerfen, daß sie sich manchmal übertrieben für Tiere einsetzte, aber ihr Kampf war edel.
Und in dieser Hinsicht hat sie viele Praktiken wie zum Beispiel das Massaker an Baby-Seehunden zurückgedrängt. Zudem ging ihre Stimme weit über unsere Grenzen hinausreichte. Ja, Brigitte Bardot war eine Ikone, und die gaullistische Republik hat sich nicht geirrt, als sie sie 1968 als Vorbild für die Statue der Marianne nahm, die in allen unseren Rathäusern zu finden ist. Sie verkörperte das Frankreich, das wir lieben. Adieu Brigitte und danke.
