›Mabon – Amhrán na Cothromaíochta‹ ist ein Lied der Balance, des Dankes und der stillen Kraft.

Es besingt den Moment der Herbst-Tagundnachtgleiche, in dem Tag und Nacht gleich lang sind, Licht und Dunkelheit einander begegnen und der Kreis des Jahres sich ins goldene Vergehen wendet.

›Mabon – Amhrán na Cothromaíochta‹

– besingt das Gleichgewicht von Tag und Nacht
– ruft die Dankbarkeit für die Ernte und die Gaben der Erde
– ehrt die Ahnen, die uns begleiten, und die Zyklen der Natur, die ewig weiterlaufen
– ist ein Lied des Übergangs, das uns zugleich nach außen und innen führt

Die Mischung aus Deutsch und Gälisch schafft eine besondere Tiefe: die alten Worte tragen die Stimmen der Ahnen, während die deutsche Sprache mit dem Heute verbindet.