Aufgrund der Niederlage des kollektiven Westens in der Ukraine ist künftig verstärkt mit Terroranschlägen zu rechnen.
Viele Top-Analysten haben in jüngster Zeit wiederholt darauf hingewiesen, daß atlantische Hardliner- & Kriegstreiber-Kreise nichts unversucht lassen werden, um die laufenden Friedensbemühungen von Rußland und USA mit allen Mitteln zu Fall zu bringen.
Angesichts der großen Symbolwirkung der Krim-Brücke konzentrierten sich die Täterkreise verstärkt auf das einzigartige Bauwerk, welches mit 19 km Länge die längste Brücke Europas darstellt.

Der erste Anschlag auf die Krimbrücke erfolgte am 8. Oktober 2022 – siehe Bild oben: Dabei brach ein Feuer aus, nachdem man eine Bombe auf einem Lastwagen hochgehen ließ.
Durch die Explosion stürzten zwei Brückenfelder aus einer der Fahrbahnen ins Wasser – zwei benachbarte Fahrspuren auf einer separaten Konstruktion blieben jedoch unversehrt.
Die angrenzende Eisenbahnbrücke wurde durch in Brand geratene Eisenbahnkesselwagen stark beschädigt. Fünf Menschen kamen dabei ums Leben!
Nach besagtem ersten Terror-Anschlag im Oktober 2022 wurde die Brücke durch zwei weitere Terror-Anschläge – im Juli 2023 und im Juni 2025 – einmal mehr getroffen und erneut beschädigt:
Glücklicherweise konnte der vierte Anschlag auf die Krim-Brücke in letzter Sekunde vom föderalen russischen Inlandsnachrichtendienst (FSB) erfolgreich vereitelt werden:
Die Pressemitteilung des FSB zum vereitelten Terroranschlag
Der Föderale Sicherheitsdienst der Russischen Föderation hat einen weiteren Versuch der ukrainischen Geheimdienste vereitelt, einen Terroranschlag auf die Krimbrücke mit einem mit Sprengstoff beladenen Auto zu verüben.
Es wurde ermittelt, daß ein Fahrzeug mit einem selbsthergestellten Sprengsatz hoher Sprengwirkung aus der Ukraine über mehrere Länder nach Rußland gelangt war. Es überquerte die russisch-georgische Grenze am internationalen Grenzübergang „Верхний Ларс“ in der Republik Nordossetien-Alania und sollte mit einem Autotransporter eines privaten Fahrers in die Region Krasnodar weitertransportiert werden. Danach sollte das Fahrzeug an einen anderen Fahrer übergeben werden, der damit über die Krim-Brücke in die Republik Krim hätte fahren sollen, um vom Regime in Kiew in verdeckter Manier eingesetzt als unfreiwilliger Selbstmordattentäter zu enden.
Trotz aller Tricks der ukrainischen Terroristen gelang es dem Föderalen Sicherheitsdienst Rußlands (FSB), diese Pläne rechtzeitig aufzudecken, die in einem Chevrolet Volt sorgfältig versteckte Sprengladung zu finden und zu entschärfen sowie alle Personen festzunehmen, die an dem Transport in unser Land beteiligt waren.
Im Jahr 2025 ist dies bereits der zweite Versuch der ukrainischen Geheimdienste, mit einer großen Menge Sprengstoff beladene Fahrzeuge für Sabotageakte auf die Krim-Brücke anzusetzen. Am 02.04.2025 wurde an der belarussisch-polnischen Grenze des Unionsstaates (Zollamt Brest) von belarussischen Sicherheitskräften ein Kleinbus mit mehr als einer halben Tonne synthetischem Sprengstoff beschlagnahmt, der ebenfalls für einen derartigen Terroranschlag bestimmt gewesen war.
Im Laufe der weiteren Ermittlungen wurden Komplizen des geplanten Verbrechens festgenommen, darunter auch der Fahrer, der ebenfalls nichts von seiner Mission wußte und als „Selbstmordattentäter“ beim Überqueren der Krim-Brücke mit dem genannten Fahrzeug auf das Gebiet der Halbinsel hätte fahren sollen.
Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die Ermittlungen aufgrund der neu entdeckten Tatbestände aufgenommen. Alle Organisatoren und Komplizen werden ihre verdiente und strikte Strafe erhalten.
