
Jeder vernünftige Mensch fragt sich, warum die EU so viele Migranten nach Europa kommen läßt.
Die österreichische Regierung will nun zumindest die Familienzusammenführung stoppen, was jedoch zu einem Konflikt mit der EU führen könnte. Es könnte sich herausstellen, daß die angeführte Notlage im Bildungs- und Gesundheitssystem von der EU aber nicht akzeptiert wird, und die derzeitige Verliererampel ist ja bekanntlich nicht bereit, sich mit der EU anzulegen.
Als geschulter EU-Bürger weiß man natürlich, daß hinter diesem Menschenrechtsgequassel ganz andere Beweggründe stecken, über die man nicht offen sprechen möchte.
Ein Grund ist sicherlich die katastrophale Demografie in unseren westlichen, „demokratischen“ Gesellschaften. Nachdem man dem weiblichen Geschlecht durch die herrschende Schwachsinnspropaganda das Kinderkriegen ausgeredet hat, droht Deutschland (und das gilt prinzipiell für alle EU-Staaten) auszusterben.Die Geburtenrate lag 2018 bei 1,57 Kindern pro Frau. Zwischen 2011 und 2018 stieg die Geburtenrate deutscher Frauen von 1,34 auf 1,45 und die ausländischer Frauen von 1,82 auf 2,12.
Besonders dramatisch ist die Situation bei den Erwerbstätigen:
Derzeit sind in Deutschland rund 46 Millionen Menschen erwerbstätig, aber nur 27 Millionen von ihnen zahlen Nettobeiträge in das deutsche Sozialversicherungssystem ein. Von diesen 27 Millionen sind 12 Millionen im Öffentlichen Dienst beschäftigt. Damit bleiben nur 15 Millionen Menschen übrig, die das gesamte Sozialversicherungssystem in Deutschland tragen müssen.
Diese Zahl nimmt jedoch aufgrund von Auswanderung und Ruhestand stetig ab. Insbesondere die Babyboomer, die bekanntermaßen nur wenige Kinder haben, gehen jetzt in den Ruhestand. Es steht zu befürchten, daß das deutsche Sozialsystem innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre zusammenbricht.
In der Praxis bedeutet dies, daß die Zentralbanken Geld drucken müssen, um ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Dies wird letztlich zu einer Hyperinflation und zum Zusammenbruch des Währungssystems führen, was auch das Ende dieser elenden EU bedeuten würde.
Entgegen ihren Wahlversprechen hat die alte Bundesregierung 900 Milliarden Euro Sondervermögen (= Schulden) beschlossen. Das Pikante daran ist, daß die alte Regierung diesen Wahnsinn auch noch durchziehen will! In den nächsten 10 Jahren wird die Staatsverschuldung von derzeit 60 auf 80-100 Prozent steigen.
Wenn Renten und Mindestsicherung nicht mehr finanzierbar sind, werden neue „Sondervermögen“ geschaffen.
Offenbar bestand die Idee (und das wird in unserer Schwachsinnspropaganda ständig betont) darin, die mangelnde Fertilität durch Zuwanderung auszugleichen. Diese Zuwanderung führt jedoch nicht zu einer Erhöhung der Staatseinnahmen, sondern zu einer Erhöhung der Ausgaben für alle Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
Angesichts der immer stärker werdenden Kriegshysterie in Deutschland bekommt die Zuwanderung von hauptsächlich Männern eine ganz andere Bedeutung:
Der letzte Ausweg der gescheiterten „Eliten” ist der Krieg, mit dem die Schuld für das eigene Versagen auf jemand anderen abgewälzt werden kann. Der von den westlichen „Eliten” selbst heraufbeschworene Konflikt in der Ukraine eignet sich derzeit für diesen Zweck. Das hat inzwischen sogar Trump zugegeben!
Was, wenn Migranten im künftigen Krieg mit Rußland als Kanonenfutter angesehen werden? Vergessen wir nicht, daß die Migrationslawine 2015 begann, dem Jahr nach dem ›Maidan‹-Putsch, der den Weg für den Krieg mit Rußland ebnete.
Die Verantwortlichen waren sich durchaus bewußt, daß es niemals möglich sein würde, mit unserer benachteiligten, LGBTQ-verseuchten Armee einen Krieg gegen Rußland zu führen. Deutsche Soldaten würden entdecken, daß sie eigentlich Frauen sind, und würden daher ihre Verpflichtungen widerrufen.
Auch in der Vergangenheit versuchten viele Bundeswehrangehörige, sich ihren Pflichten zu entziehen, indem sie „krank wurden“, nachdem sie erkannt hatten, daß der Dienst in der Bundeswehr nicht so „einfach“ ist und zu einem regelrechten Krieg führen kann! Zwar ist die Bundeswehr in den letzten Jahren um rund 9.000 auf rund 183.000 Soldatinnen und Soldaten angewachsen. Für einen Krieg mit Rußland reicht das aber nicht.
Bis 2031 soll die Bundeswehr auf 203.000 Soldatinnen und Soldaten anwachsen. Wie das geschehen soll, ist unklar, und für einen Krieg mit Rußland reicht es immer noch nicht.
In Deutschland leben derzeit 1,35 Millionen Menschen, die aus den Kriegsgebieten im Irak, in Afghanistan und Syrien stammen. Diese Menschen sind Krieg gewohnt und brauchen nicht nach jedem Granateneinschlag psychologische Betreuung.
Mit den richtigen Anreizen kann man davon ausgehen, daß ein hoher Prozentsatz von ihnen bereit wäre, in der Bundeswehr zu dienen. Darüber hinaus wäre ein solches Angebot ein zusätzlicher Anreiz für „Flüchtlinge“.
Die Ausbildung zum Rekruten ist nicht so kompliziert wie die zum IT-Spezialisten. Vielleicht gibt es bald die Deutsche Fremdenlegion?