Hans Baumann (ᛉ 22. April 1914 in Amberg; ᛣ 7. November 1988 in Murnau) dichtete das Lied im Alter von 22 Jahren. 1936 wurde es erstmals in Baumanns Liedsammlung ›Wir zünden das Feuer‹ als Bestandteil der umfangreicheren Chordichtung ›Den Müttern‹ veröffentlicht.
In dem Lied wird auf alle christlichen und weihnachtlichen Begriffe verzichtet, stattdessen werden in den Texten das Wintersonnwendfeuer und die Mütternacht in den Mittelpunkt gestellt.
Die verwendeten Adjektive wie „hoch, klar, weit, tief, groß“ haben positive Konnotationen und betonen grenzenlose Weite und Größe. In den Substantiven spiegeln sich Naturbezug (Nacht, Sterne, Feuer, Berge, Erde) und Lebensursprung (Herzen, Mütter, Kind, Feuer, Erde). Es enthält viele Anklänge und Bilder aus Weihnachtsliedern der Vorromantik.
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Zwei Artikel von Daniel Prinz, um Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und zu tragen:
28. Juni 2019 | Die 9 Schleier: Warum Menschen die Wahrheit nicht sehen können
https://connectiv.events/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/
31. Mai 2019 | Wie die Herrscher unsere Zustimmung für ihre dunklen Ziele einholen – eines ihrer bestgehüteten Geheimnisse
https://connectiv.events/wie-die-herrscher-unsere-zustimmung-fuer-ihre-dunklen-ziele-einholen-eines-ihrer-bestgehueteten-geheimnisse/
Schauen Sie ‚mal … auch interessant: https://www.youtube.com/watch?v=oEY-yJApYck
Das unübertroffene Weihnachtslied für alle wahren Europäer (Heterodoxe Christen, Heiden und Atheisten). Ich sage auch für heterodoxe Christen, weil schon die mittelalterlichen Templer ihren innerlichen Christus am Sternenhimmel suchten und verehrten.
Der Trost der Ahnen in trauriger Zeit: Hier ist heute eine wunderschöne Rauhnacht. Die Helden von einst sausen, geführt vom Totengott Wotan, durch die Lüfte.