Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk – genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich.

Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt in die Kriegsfront.

›Ukrainian Agony‹ zeugt von der Grausamkeit des Krieges. Die Propaganda hat eine völlig neue „Qualität“ erreicht. Desinformation, Geheimhaltung, Halbwahrheiten bis hin zu kompletten Lügen sind die Waffen einiger westlicher Medien in diesem Krieg – in einem beispiellosen Ausmaß.

Der Film zeigt die unterschiedlichen Facetten des Krieges in Episoden und individuellen Geschichten von Zivilisten, Soldaten und Journalisten während und nach den stattfindenden Kriegshandlungen.

Der Fokus liegt auf der persönlichen Perspektive des Filmemachers Mark Bartalmai.

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