
Erwan Castel
Ein weiterer schlimmer Tag für Donezk…
Auf dem Rückweg von meinem Dienst hindert mich ein neues Massaker, das im Herzen von Donezk von den ukrainischen Streitkräften verübt wurde, vorübergehend daran, einen Lagebericht über die Kämpfe zur Befreiung des Dorfes Peski zu beenden, die seit dem 1. August am westlichen Rand des Flughafens (im Norden von Donezk) stattfinden, Und wenn ich dies als Einleitung schreibe, dann deshalb, weil die beiden Ereignisse miteinander verbunden sind, da die Kiewer Schmierfinken der Tapferkeit der alliierten Streitkräfte, die den Donbass befreien, nur ihre kriminelle Feigheit entgegensetzen kann, die durch die Wut des Todeskampfes noch gesteigert wird. Seit 2014 zitiere ich in diesem bescheidenen Blog regelmäßig das Sprichwort:
Es ist, wenn ein Monster ertrinkt, daß es die größten Wellen schlägt.
Es ist heute aktueller denn je!
An diesem Morgen des 4. August feuerten die Flugabwehrsysteme in unserem Sektor ununterbrochen ihre Raketen gegen ukrainische Raketen ab, die nach Donezk flogen und aufgrund ihrer erreichten Sättigung einige von ihnen im Herzen der Stadt inmitten von 155- und 152-mm-Granaten, die sich ihrem Stahlregen anschlossen, niederschlugen. Innerhalb kürzester Zeit wurden auch die militärischen und zivilen Netzwerke von diesem neuen ukrainischen Angriff überlastet, der die Grenzen der kriminellen Schändlichkeit erneut überschreitet.
Denn diese ukrainischen Terrorbombardements trafen nicht nur erneut das Herz der Republikanischen Stadt, obwohl sie von jeglichen militärischen Zielen leer war, sondern auch genau an dem Ort und zu dem Zeitpunkt, an dem das Staatsbegräbnis von Oberst Olya Kachura stattfand, der als ›Korsa‹ bezeichnet wurde und Kommandeur der 122-mm-Mehrfachraketenwerferdivision “Grad” der Republikanischen Miliz war. ›Korsa‹, die ich die Ehre hatte, in der Nähe von Yasinovataya zu treffen, war eine außergewöhnliche und loyale Frau, die sich seit acht Jahren an der Front engagierte und mit ihren ›Grad‹ ständig von Sektor zu Sektor stürmte, um die Lage zu verbessern und oftmals kritische Situationen zu retten.

›Korsa‹
Sie wurde am 3. August 2022 durch einen ukrainischen Bombenangriff an der Gorlovka-Front getötet und heute Morgen fand die Beerdigung dieser Heldin statt, die posthum mit den höchsten Auszeichnungen als Held der Republik und Held Rußlands geehrt wurde.
Kurz vor 11.00 Uhr morgens beschoß die ukro-atlantische Artillerie heftig den Bereich, in dem die Beerdigung von ›Korsa‹ stattfand:
Die Militärkarte des Stadtzentrums von Donezk am 4. August um 12 Uhr mittags
Ukrainische Schüsse treffen das Theater genau in dem Moment.
genau dort, wo die Abschiedszeremonie stattfindet.
Beerdigung von Oberst Olya Kachura stattfand und an der auch
mehrere zivile Persönlichkeiten anwesend waren.
Die Menschen eilen in die Gebäude und
Unterführungen des Viertels, doch andere werden
vorher überrascht und von den Schüssen niedergemäht, getötet oder verletzt.
ukro-Atlantikern, die sich mehrmals wiederholen werden.
200 Meter vom Theater entfernt befindet sich das Hotel “Donbass Palace” im Zentrum der Stadt.
im Zentrum von Donezk, wo viele Reporter untergebracht sind.
wurde ebenfalls von den Bombenangriffen getroffen, bei denen
1 Frau vor dem Hotel, die in den Untergrund eilte.
Auch andere Stadtteile von Donezk waren Ziel von tödlichen Bombenangriffen, wie z. B. Woroschilowskij, oder von ferngesteuerten Raketen, die Hunderte von ›Tulip‹-Personenminen ausbrachten…
Um 14.00 Uhr betrug die vorläufige Bilanz dieser neuen terroristischen Bombenangriffe
8 Tote, darunter 1 Kind, und 6 Verletzte.
Ein weiterer schwarzer Tag für die Märtyrerstadt Donezk.
doppelt betrauert durch Trauer und ein abscheuliches Verbrechen.
Die bereits in Alarmbereitschaft befindlichen und aufgrund der vorangegangenen Bombardierungen und der Verminung der Wohnviertel durch die ukrainischen Streitkräfte in die Stadt entsandten Notdienste greifen sehr schnell ein, unterstützt durch das vor Ort anwesende Militär und trotz der Granaten, die weiterhin auf das Stadtzentrum niedergehen. Mehrere Menschenleben wurden gerettet, aber auch zwei Sanitäter wurden verletzt.
Auch hier zeigt sich das Heldentum der Helfer der Republik,
die Tag und Nacht dem Tod und der Angst trotzen.
Während die Feiglinge der OSZE die Front seit Februar verlassen haben, setzen die STKK-Beobachter ihre unermüdliche Sammlung von Informationen und Material über die Bombardierung der Zivilbevölkerung im Donbass fort. Sie sind einige Minuten nach dem Beschuß am Ort des Geschehens und zeichnen die Flugbahnen und Einschlagswinkel der Granaten anhand der Einschläge und Explosionsgarben auf, identifizieren die verwendeten Kaliber anhand der Splitter, ihre Anzahl und vieles mehr. Eine minutiöse Arbeit, die sicherlich in das Gericht einfließen wird, das nach dem Krieg diese ukropithetischen Kriegsverbrecher verurteilen wird.
Vor und in Donbass Palace untersuchen die Ermittler
sammeln Splitter von 155-mm-Granaten, die angesichts der
der Präzision des TERRORISTISCHEN Bombardements wurden
mit Sicherheit von französischen CAESAR-Kanonen abgefeuert wurden.
Diese schändliche Bombardierung der Zivilbevölkerung von Donezk ist nicht die erste und leider auch nicht die letzte, und es ist sogar zu erwarten, daß diese ukro-atlantischen Kriegsverbrechen im Donbass zunehmen werden, je mehr das bandaristische Schlachtkorps von den alliierten Streitkräften, die ihr russisches Territorium befreien, zerstört wird.
Indem es die Bevölkerung des Donbass seit acht Jahren exponentiell bombardiert, bestätigt das Kiewer Regime mit seinem russophoben und kriminellen Haß besser als jedes lokale Referendum, daß dieses Land nicht sein eigenes ist, sondern dem großen Rußland gehört.
Donezk wird ohne weiteres den Titel ›Heldenstadt‹ Rußlands verdienen, denn seit acht Jahren steht sie unter Stahlgewittern, ungeachtet der Angst, des Blutes und der Tränen, und ich möchte hier mit der Erinnerung an ›Korsa‹ schließen, diese heldenhafte Frau, die heute das Volk Europas verkörpert, das für seine unbesiegbare Freiheit marschiert, denn hier kämpfen die Männer und Frauen nicht für eine politische Ideologie oder eine bestimmte Gemeinschaft, sie kämpfen nicht einmal mit dem Haß auf andere…..
Die freien Menschen im Donbass kämpfen mit ihren Brudervölkern in Rußland für die Liebe zu ihrem Land, zu ihren Traditionen, zu ihren Familien und ihren Kindern. Deshalb werden wir siegreich sein!