
Vortrag von Jürgen Rieger (1995)
Wir können seine Bücher lesen. Das ist eine Sache. Aber seine Audiovorträge, das ist eine andere und sucht ihresgleichen. An Kenntnissen und lebendigem „Typisch norddeutsch“ vorgetragenen Art, „kaum zu übertreffen“.
Wir können seine Bücher lesen. Das ist eine Sache. Aber seine Audiovorträge, das ist eine andere und sucht ihresgleichen. An Kenntnissen und lebendigem „Typisch norddeutsch“ vorgetragenen Art, „kaum zu übertreffen“.
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Jürgen Rieger illustriert auf excellente Weise, was der berühmte Oxford-Biologe John Randall Baker nur wissenschaftlich verschlüsselt anzudeuten wagte: “Man darf füglich bezweifeln, ob sich zwei Tierarten mit so deutlich ausgeprägten morphologischen Unterschieden, wie sie beispielsweise zwischen zahlreichen Europiden und Saniden (Buschmännern) bestehen, unter den Lebensbedingungen in freier Natur als sexuelle Partner akzeptieren würden. Geht dieses Einander-Akzeptieren jedoch auf ein vermindertes Gespür für die eigene Art infolge des vom Menschen erreichten Domestizierungsgrades zurück, so kann die Existenz von Mischlingen nicht als Beweis dafür dienen, dass Europide und Sanide derselben Art angehören.” ( Die Rassen der Menschheit – Merkmale, Unterschiede und ihre Beziehungen zueinander, Lizenszausg. Pawlack Verl. 1989, S. 76)